Zitate über Eitelkeit

Was befängt so sehr wie Glück? Es ist ja die geilste Nahrung für unsere Eitelkeit, und wir vermeinen am Ende alle, das zu verdienen, was uns geschenkt wird.

Heinrich Laube

Eitelkeit Glück Nahrung Schenken Verdienen

Die gefährlichste Bewegung ist die fehlende Bewegung. Die gefährlichste Belastung ist die fehlende Belastung.

Abbi Hübner

Zu einem Gespräch unter Frauen gehören mindestens drei: Zwei, die sprechen, und eine, über die gesprochen wird.

Alphonse Karr

Wer andere haßt, kann sich selbst nicht lieben

Anke Maggauer-Kirsche

Keiner werde Erster genannt. Alle sollen einfach Mindere Brüder heißen.

Franz von Assisi

Ist es nicht Sünde, zu wünschen ohne zu handeln?

Friedrich Rückert

Die Weltreligionen sind es, welche die größten historischen Krisen herbeiführen.

Jacob Burckhardt

Es gibt keine schöpferische Tätigkeit ohne Ungehorsam.

Jean Cocteau

Die Länder, die mit Nein stimmen, müssen die Frage erneut stellen.

Jean-Claude Juncker

Die Zukunft des Volkes hängt nicht von der Zahl der Kraftwagen ab, sondern von der Zahl der Kinderwagen.

Josef Frings

Der Vogel im Käfig weiß nicht, daß er nicht fliegen kann.

Jules Renard

Auch eine stiellose Rose hat Stil.

Klaus Ender

Lasset uns nicht Lehrer wählen, welche Worte mit großer Schnelligkeit daher rollen und in Gemeinplätzen sich drehen und Marktschreier sind, sondern die, welche durch ihr Leben lehren.

Lucius Annaeus Seneca

Der Schlüssel zur Wiedervereinigung liegt nicht in Pankow, sondern allein in Moskau.

Ludwig Erhard

Geh in dich! - Da war ich auch schon mal.

Manfred Hinrich

Erfahrung hebelt Unheil aus.

Manfred Hinrich

Ein Wendepunkt deines Lebens liegt nicht so sehr in den Ereignissen, als in den nachhaltigen Eindrücken, die deine Empfindungen von ihnen erhalten.

Paul Lanzky

Liebe ist keine Erfindung des Menschen, sie ist eine Erfindung Gottes.

Phil Bosmans

Polizist sein heißt, über die Täter genau Bescheid zu wissen, und es nie beweisen zu können.

Sir Colin Woods

Wer weise liebt, sieht nicht nicht so sehr auf die Gaben dessen, der liebt, als auf die Liebe dessen, der gibt.

Thomas von Kempen

Wer für die Tugend starb, der lebt im Ruhm.

William Shakespeare