Zitate über Nahrung

Was befängt so sehr wie Glück? Es ist ja die geilste Nahrung für unsere Eitelkeit, und wir vermeinen am Ende alle, das zu verdienen, was uns geschenkt wird.

Heinrich Laube

Eitelkeit Glück Nahrung Schenken Verdienen

Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.

Bibel

In ihrem schönsten Kleid wird es keiner Frau zu kalt.

Coco Chanel

Das Beste an der guten alten Zeit ist, daß sie längst Vergangenheit ist.

Ernst Ferstl

Sei deiner Neigung Herr, so wirst du das Unglück beherrschen; Der Schöpfer ist Liebe und Huld; nur diese sind deine Tyrannen.

Ewald Christian von Kleist

Man verzeiht alles, solange man liebt.

François de La Rochefoucauld

Wer die Menschen einst fliegen lehrte, hat alle Grenzsteine verrückt.

Friedrich Nietzsche

Warum heißt es "Statistischer Fragebogen"? Statistisch gebogen werden doch erst die Antworten!?

Gabriel Laub

Wäre es auch ein Holocaust, wenn bei einem gewaltigen Erdbeben in Los Angeles eine halbe Million Juden ums Leben kämen? Welche Bedeutung hätte ein solches Ereignis für die jüdische Theologie? Der jüdische Gelehrte Israel M. Goldman bezeichnete 1975 die Verbrennung jüdischer Bücher in Paris im Jahr 1244 als Holocaust.

Gregor Brand

Memoiren sollte man schreiben, solange man sich noch erinnern kann!

Harald Schmidt

Ich bekenne, sprachen die Lippen, die Augen jedoch nannten es Lüge.

Helga Schäferling

Wir planen unsere Zukunft und nennen es dann Schicksal.

Jakob Freimann

Wir leben von der verwelkten Hand in den zahnlosen Mund.

Jürgen Kuczynski

Schade, dass es immer mehr Fragen als Antworten gibt.

Klaus Klages

Man muss sich der Zeit anpassen.

Lucius Annaeus Seneca

Weder mit dir noch ohne dich kann ich leben. Nec tecum possum vivere nec sine te.

Martial

Wenn uns die Sandwiches ausgehen, beten wir für Brot.

Pavel Kosorin

Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorge.

Rabindranath Thakur

Kein Licht leuchtet hell, wenn ich einsam bin.

Rainer Kaune

Leben, Geduld haben, arbeiten und keinen Anlass zur Freude versäumen.

Rainer Maria Rilke

Die Schritte des Ersehnten - wie fern sie sind auf den gefallenen Blättern.

Yosa Buson