Von der Stärke und Entschiedenheit des Glaubens hängt die sittliche Kraft des Menschen ab, nicht bloß des Christen, sondern auch des Heiden.
Heinrich Leo
Stell dich nie hinter ein Pferd und vor eine Frau.
Andrzej Majewski
Die erste Wirkung der Liebe besteht darin, uns große Ehrfurcht einzuflößen.
Blaise Pascal
Niemand kann sagen, wann seine geistigen Kräfte nachzulassen beginnen.
Charles Darwin
Wohl dem, der darauf nicht verzichtet hat, an die Macht der Poesie und Liebe zu glauben!
Cosmin Neidoni
Lange muß einer durch die Seelenlandschaft wandern, bis er aus den Hügeln zu den Bergen kommt.
Emil Baschnonga
Es gibt in dieser Welt nur eine einzige wirklich schöne Gestalt: Christus. Ein einfacher Mensch kann weder Erlöser noch Quelle des Lebens sein. Rettung aller Menschen von der Verzweiflung ist in diesen Worten enthalten: Und das Wort ward Fleisch.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Da, wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner Begeisterung.
Friedrich Hölderlin
Eigentlich sind wir alle unser eigenes Museum und stellen uns andauernd selbst aus.
Friedrich Löchner
Bessere Lieder müßten sie mir singen, daß ich an ihren Erlöser glauben lerne: Erlöster müßten mir seine Jünger aussehen!
Friedrich Nietzsche
Begeisterung ist nichts anderes als moralische Trunkenheit.
George Gordon Byron
Berechnungen haben ergeben, dass eine Hummel auf Grund des Verhältnisses zwischen Flügelfläche und Schlagfrequenz einerseits und ihrem Körpergewicht andererseits gar nicht fliegen kann. Die Hummel weiß jedoch nichts von diesen Berechnungen und fliegt wahrscheinlich irrtümlicherweise.
Igor Iwanowitsch Sikorski
Ich finde den Einsatz nicht gut, aber erträglich und gerechtfertigt.
Joachim Gauck
Der verständige Mann braucht sich nur zu mäßigen, so ist er auch glücklich.
Johann Wolfgang von Goethe
Für viele Handybesitzer ist das Klingelzeichen der Beweis, daß sie wichtig sind.
Klaus Ender
Das Pech, was mer net hawwe, is unser Glück.
Sprichwort
Weißbrot ist weiß beim Essen, aber schmutzig beim Zubereiten.
Aus einem Bauern wird wohl ein Herr, aber aus einem Herrn wird nicht mehr ein Bauer.
Ich verachte den Adel, welchen bloß das Glück erteilt und der nicht durch persönliche Verdienste erworben und unterstützt ist.
Ulrich von Hutten
Wer sich in schlechten Zeiten den Staat ins Boot holt, wird ihn in guten Zeiten kaum mehr vom Steuer verdrängen können.
Walter Scheel
Er ist zu vernünftig, um reinen Quatsch zu erfinden, aber vertrauensselig genug, um an ihn zu glauben.
Wieslaw Brudzinski