Zitate über Beschweren

Was uns trifft, solange wir ihm ausweichen wollen, verbittert und beschwert uns, was wir aber selbst auf uns nehmen, ist von Stund' an nicht mehr schwer.

Heinrich Lhotzky

Ausweichen Beschweren Nehmen Stund Treffen

Aber das spielte keine Rolle. Wir hätten es getan, wenn wir ungewollt schwanger gewesen wären.

Alice Schwarzer

Die Lücke, die ich hinterlassen werde, ersetzt mich vollkommen.

Anonym

Clark Gable auf die Frage, ob er nicht auch viele Feinde und Neider habe: Ja, natürlich, aber die mögen mich alle gern.

Anonym

Je offner wir sind, desto weniger Grund zur Angst haben wir.

Dalai Lama

Wehe dem Land, welches keine aufständische Jugend und konservative Alte hat.

Eleftherios Kyriakou Venizelos

Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral. 48% Hemmungen und 50% Neid.

François de La Rochefoucauld

Alle Tätigkeit, die nicht von den Göttern ausgeht, ist des Menschen unwürdig. Es ist also gut, sich in Vorrat zu setzen.

Friedrich Schlegel

Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!

Gotthold Ephraim Lessing

Man ist viel eher bereit, Opfer zu bringen, wenn man sieht, daß alle anderen es auch tun. So ist nun mal die menschliche Natur.

Henry Ford

Es geht mir darum, dass man begreift: kein Buch und kein Arzt können das eigene wache Denken, die eigene sorgfältige Betrachtung ersetzen.

Janusz Korczak

Ein Autor bringt durch Selbstdefension(en) seine Anklagen auf und in die Nachwelt. Für die Mitwelt sind sie entbehrlich; seine Freunde glauben den Anklagen nicht, seine Feinde den Defensionen nicht.

Jean Paul

Das Glück liegt in uns selber, nicht in den Außendingen.

Karl Julius Weber

Wer da liegt, über den läuft jedermann.

Lucius Annaeus Seneca

Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig.

Lucius Annaeus Seneca

Wer, stets den Blick auf die Erde gerichtet, nur nach Genuß, Geld und Gut sucht, erblindet allmählich für das Höhere; der Sinn, das geistige Gesicht, schrumpft ein und geht ihm endlich ganz verloren, bis er schließlich im Größten und Tiefsten, im Wahrsten und Schönsten nur noch Betrug und Humbug wittert.

Manuela Better

Die Ehe ist ein Vertrag; nur der erste Anfang ist frei, der Fortbestand wird durch Zwang und Gewalt durchgesetzt.

Michel de Montaigne

Steuern sind Ausdruck unseres Staatsverständnisses. Wenn der Staat schlank ist, ist er kraftvoll. Wenn er Fett ansetzt, wird er schwerfällig. Wir brauchen einen schlanken, starken Staat.

Paul Kirchhof

Vielleicht suche ich das Glück viel zu weit weg. Es ist wie mit der Brille. Ich sehe sie nicht. Und dabei sitzt sie mir auf der Nase. So nahe!

Phil Bosmans

Kritik avanciert in einer Identifizierungskultur zur Nestbeschmutzung. Wer noch andere Interessen neben dem Job hat, wird zum vaterlandslosen Gesellen. Wer das Unternehmen verlässt zum Verräter.

Reinhard K. Sprenger

Es ist keine Schande, objektiven Gesetzen zu unterliegen.

Wolfgang Mocker