Zitate über Bewundern

Die Größe aller unserer Großen beruht darauf, daß sie sich selbst opferten. Sie wollten nicht bewundert, sie wollten verstanden werden.

Heinrich Lhotzky

Beruhen Bewundern Großen Größe Verstehen

Ein gebranntes Kind lässt nichts mehr anbrennen.

Anonym

Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.

Bibel

Erfolg, das ist eine unberechenbare Mischung aus Talent, Glück und Arbeit, und oft auch ein Mißverständnis.

Carl Zuckmayer

Geborgenheit ist leidenschaftslose Liebe bis zum Nächsten.

Elmar Kupke

Man wird überflüssig, wenn man aufhört, Hoffnungen zu erregen.

Emanuel Wertheimer

Man sollte auf einem Standpunkt stehen, aber nicht darauf sitzen.

Erich Kästner

Die Liebe hält ihr Fest, wo zwei nur sind.

Francis Bacon

Eine Demokratie ist wie eine Pyramide aus Löschpapier. Lassen Sie einen Tropfen Tinte auf die Spitze fallen, dann können Sie zuschauen, wie er sich langsam bis in den letzten Winkel ausbreitet. Genauso greift die Korruption um sich.

Frederick Forsyth

Wer ausharret, wird gekrönt.

Johann Gottfried Herder

Du kannst nicht mehr verlangen, als der andere bereit ist, zu geben.

Katharina Eisenlöffel

Nichts von dem, was wir so bitter ernst nehmen, ist schwerwiegend, nichts bedeutend!

Lucius Annaeus Seneca

Früher sind die Leute mit fünfunddreißig fröhlich gestorben, heute jammern sie sich bis achtzig durch.

Norbert Blüm

Die Ignoranz bleibt nicht hinter der Wissenschaft zurück. Sie wächst genauso atemberaubend wie diese.

Norbert Blüm

Das Leben ist etwas viel zu Wichtiges, um jemals ernsthaft darüber zu reden.

Oscar Wilde

Auch das Menschenherz hat seine Geologie. Langsam bildet sich Schicht um Schicht und bewahrt Abdrücke des Erlebten. Und dort, wo eine Blütenwelt von Bäumen und Pflanzen im Glutofen der Leidenschaft verbrannt worden ist, dort findet der Herzensforscher oft die köstlichsten Diamanten. Aber er wird mit Überraschung wahrnehmen, daß in mancher Schicht unvermittelt Gedanken und Gefühlsformen auftauchen, die in den vorhergehenden keine Ahnen aufweisen.

Otto von Leixner

Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.

Theodor Fontane

Die Wahrheit ist, von ihrer Sicht aus gesehen, unterdrückt.

Thomas Henry Huxley

Die Liebe ist meiner Ansicht nach nicht verächtlich, da jeder Erdenbewohner ihr Sklave ist.

Thyde Monnier

Das Leben zehrt den Tod auf, und nicht der Tod das Leben.

Wilhelm Heinse

Die Erlangung der Freiheit zahlt ihren Preis oft behufs der Aufgabe von Prinzipien.

Wilhelm Karl August Bechius