Zitate über Gründen

Alles, was bei uns auf Furcht gegründet ist, ist unmenschlich, also auch ungöttlich und muß überwunden werden.

Heinrich Lhotzky

Furcht Gründen Überwinden

Die Frauenhäuser, einerseits Fluchtstätten aus der männlichen Brutalität und Dominanz, andererseits Kaderschmieden für die harten Ideologinnen!

Astrid von Friesen

Die Freude, welche die Liebe die man nicht auszusprechen wagt, gewährt, hat ihr Schmerzliches, aber auch ihr Süßes.

Blaise Pascal

Im Abschied schwingt stets die Furcht mit, dass man sich wiedersieht.

Christian Morgenstern

Wenn wir die dauerhafte Brandung der Gedanken geteilt haben, wird eine Form der Leere sichtbar.

Dalai Lama

Es ist schwer, sein eigenes Gesicht wiederzufinden.

Edith Linvers

Wenn uns die Lebensfreude vor die Hunde geht, geht sie in die falsche Richtung.

Ernst Ferstl

Wer sich selbst haßt, liebt es, auch andere zu hassen.

Ernst Ferstl

Wenn in einer Redaktion ständig reformiert wird, drängt sich der Verdacht auf, dass sie nie etwas Bleibendes geschaffen hat.

Ernst Probst

Die Vorstellung von der unendlichen Weite und Fülle des Kosmos ist das Ergebnis der zum Äußersten getriebenen Mischung von mühevoller Schöpfung und freier Selbstbestimmung.

Franz Kafka

Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, daß er keinen Zug nach der Tiefe empfindet, sondern dadurch, daß er ihn überwindet, ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Im vorgerückten Alter ist die Moral meist gut. Was zu wünschen übrigläßt, ist die Unmoral.

George Herbert

Klugheit tötet Weisheit; das ist eine der wenigen zugleich traurigen und wahren Tatsachen.

Gilbert Keith Chesterton

Das einzig positive: Der Rücktritt Oskar Lafontaines bedeutet für die Regierung Schröder: Der erste neue Arbeitsplatz!

Harald Schmidt

Nie ist ein Buch seit Luthers Zeiten so gelesen worden wie die Bibel.

Hugo Ball

Was treibt dich denn, immer schlecht von den Frauen zu reden? Die Furcht, mich zu irren!

Jacques Offenbach

Jeder bewundert den Mut des andern und findet seine Freiheit edel; treffen beide ihn, dann erregen sie seinen Zorn.

Jean Paul

Des Weibes erstes Bestreben sei, gut hauszuhalten in seinem Innern. Seine Seele sei ein klarer, reiner Spiegel, aus welchem nichts widerstrahlt als das Bild göttlicher Ruhe.

Ludwig Feuerbach

Da man mit seinen Feinden leben muß, kann man sie nur ertragen, wenn man sie aktzeptiert!

Ludwig II.

Die Welt ist überdacht mit Wahnsinn.

Stefan Schütz

Hol der Henker die öffentliche Meinung! – Es kann sie einer auf beiden Seiten tragen, wie ein ledernes Wams.

William Shakespeare