Heinrich Schäff Zitate

Den Sonntag stieß der Wochentag unfreundlich in die Hüfte. Mein Staub, sprach er, gibt mehr Ertrag als deine Weihrauchdüfte. Doch jener sprach, zu was der Streit, das Recht ist mit uns beiden. Dich Werkeltag bezahlt die Zeit, mich lohnen Ewigkeiten.

Heinrich Schäff

Ertrag Lohnen Sonntag Staub Streit

Der Kluge packt aus; der Weise packt ein.

Emil Baschnonga

Die Deutschen sind großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie sie tun.

Friedrich Nietzsche

Seit ich des Suchens müde ward, Erlernte ich das Finden. Seit mir ein Wind hielt Widerpart, Segl ich mit allen Winden.

Friedrich Nietzsche

In unserer gesamten Geschichte haben die Worte der Unabhängigkeitserklärung Einwanderer aus der ganzen Welt inspiriert, die Segel zu setzen und unsere Küsten anzusteuern. Diese Einwanderer haben dazu beigetragen, 13 kleine Kolonien in eine große und wachsende Nation von mehr als 300 Leuten zu verwandeln.

George W. Bush

Das Urmaß aller Dinge ruht in Händen nicht, die endlich sind. Es liegt verwahrt in Schatzgewölben, die kein vergänglich Auge schaut.

Gottfried Keller

Der ideale Parteivorsitzende wäre eine Mischung aus Thomas Gottschalk, Bill Gates, Mutter Theresa und Jean-Paul Sartre.

Guido Westerwelle

Herrschaft wird niemandem angeboren.

Johann Wolfgang von Goethe

Und sollten sich viele nicht lieber vielen vertrauen als einem?

Johann Wolfgang von Goethe

Es scheint, daß gerade diese Vermögens und Erwerbssphäre eine Geisteshaltung bedingt, die platt macht und hart, chauvinistisch aus Angst, herzlos aus Mangel an Horizont und roh aus Phantasielosigkeit. Darin unterscheidet sich der belgische Spießer nicht vom amerikanischen, deutsche nicht vom französischen...

Kurt Tucholsky

Eine gute Rede hat einen Anfang und ein Ende und dazwischen ist sie ziemlich kurz.

Lucius Annaeus Seneca der Ältere

Sinnlich beginnt der Mensch, dann denkt er, endlich glaubt er.

Ludwig Börne

Ich habe bei Tag und Nacht über den Büchern gesessen, ganze Bibliotheken durchgelesen, auch Philosophie und fremde Sprachen getrieben, und die Bücher sind leider mein Gott gewesen.

Ludwig Harms

Unser Ziel ist es, ums Jahr 2000 möglichst alle umweltschädlichen Autos von der Straße zu bringen.

Matthias Wissmann

In jedem Jahr sind die schönsten Tage – am kürzesten.

Otto Weiß

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke

Es ist falsch, die Menschen glücklich machen zu wollen, ohne daß sie sich vorher bessern, denn die Erfahrung lehrt, daß die Menschen schlechter werden, wenn die Lebenshaltung sich hebt.

Ramiro de Maeztu

Manch einem geht der Mund über, bevor das Herz voll ist.

Stella Kadmon

Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt.

Theodor Fontane

Jesus weinte. Voltaire lächelte. Von diesen göttlichen Tränen und von diesem menschlichen Lächeln stammt die Anmut der gegenwärtigen Kultur.

Victor Hugo

Gehorchen mag, wer nicht zu herrschen weiß.

William Shakespeare