Homer beschreibt keine Mythen, sondern historische Tatsachen und greifbare Wirklichkeiten.
Heinrich Schliemann
Glück und Erfolg liegt in der Konzentration auf das Wesentliche: beim Denken, Reden, Handeln und Essen.
Christian Bischoff
Eine Frau kann mit 19 entzückend, mit 29 hinreißend sein, aber erst mit 39 ist sie absolut unwiderstehlich. Und älter als 39 wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war!
Coco Chanel
Das Mitgefühl macht aus uns eine wunderbare Gemeinschaft.
David Garrick
Wer sich nur noch seiner Vergangenheit zuwendet, hat seine Zukunft hinter sich.
Ernst Ferstl
Die Liebe hat keinen Preis. Trotzdem sollte uns für sie kein Preis zu hoch sein.
Romane handeln meist vom Versagen, Biographien vom Gelingen.
Ernst Reinhardt
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Franz von Sales
Es lehrt die Erfahrung, daß viele Menschen gemeiniglich gewisse Mittelwege einschlagen, damit nicht durch ihre Hartnäckigeit das Heil des Ganzen aufs Spiel gesetzt werde.
Friedrich Christoph Dahlmann
Nachforschungen sind die Erzeugnisse eines strebsamen Geistes; aber wie diese Strebsamkeit selten ist, so kommt es im Gegenteil sehr oft vor, daß man Menschen sieht, die alle ihre Glieder verbraucht haben, ohne jemals in ihrem Leben Gebrauch von ihrem Verstande gemacht zu haben.
Friedrich II. der Große
Außer der Zeit gibt es noch ein anderes Mittel, große Veränderungen hervorzubringen, und das ist die - Gewalt.
Georg Christoph Lichtenberg
Kein Gewand kleidet die Jugend übler als Geringschätzung und Gleichgültigkeit.
Karl von Holtei
Eine Reisebeschreibung ist in erster Linie für den Beschreiber charakteristisch, nicht für die Reise.
Kurt Tucholsky
Eine ansteckende Tätigkeit, je ansteckender, desto besser.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Lieber keinen guten Schlaf als ein böses Erwachen.
Manfred Hinrich
Einen steinigen Weg zu gehen, dauert zwar immer etwas länger. Aber es ist der bessere Weg, wenn er der gerade Weg ist.
Maria Theresia Radloff
Wer von seinem Freunde nicht Offenheit ertragen will, wird sie einmal, ausgedrückt durch Worte des Hasses, von seinem Feinde ertragen müssen.
Otto von Leixner
Regt sich Menschenfreundlichkeit, beginnt der Himmel.
Paul Mommertz
Wie sie der Leser versteht, so haben die Büchlein ihr Schicksal.
Terenz
Erst schmeißt sie sich dem verheirateten Thomas Strunz an den Hals. Als dann das Geld ein bisschen weniger wird, geht sie zu Stefan.
Uli Hoeneß
Können sie schon den Menschen entlaufen, so haben sie doch keine Flügel, um Gott zu entfliehen.
William Shakespeare