Aller Reiche Heil, aller Völker Wohl und der ganzen christlichen Kirche Segen hängt allein von einer richtigen Leitung der Jugend ab.
Heinrich VI.
In Übereinstimmung mit der Öffentlichkeit kann nichts fehl schlagen, ohne diese nichts erfolgreich sein.
Abraham Lincoln
Ich tue recht, wenn ich den Kuckuck der allgemeinen Schonung empfehle. Er darf dem Walde nicht fehlen, denn er trägt nicht bloß zu dessen Belebung, sondern auch zu dessen Erhaltung bei.
Alfred Edmund Brehm
Es gibt nichts umsonst nur sehr viel dafür
Anke Maggauer-Kirsche
Früher war die Frau selbstbewusst durch ihre Verehrer, heute verehrt sie ihr Selbstbewusstsein.
Anonym
Alles Unangenehme soll man höchst prosaisch und nüchtern auffassen, damit man es möglichst leicht nehmen kann.
Arthur Schopenhauer
Menschenrechte und besonders die Rechte der Frauen sind universell gültig.
Dalai Lama
Kunststück... wenn es nur ein Stück davon ist?
Emil Baschnonga
Die wenigsten verstehen die Kunst, alt zu sein.
François de La Rochefoucauld
Die Sprache ist ein unbestechliches politisches Barometer.
Friedrich Löchner
Die gute Sitte ist der harmonische, stetige und durch Takt und Herkommen geregelte freie Ausdruck der inneren Höflichkeit. Alles förmliche und gezierte Wesen läßt eben darum auf einen Mangel dieser guten Eigenschaften schließen.
Georg von Oertzen
Journalisten sind insgesamt wie Politiker, sie reichen vom Staatsmann bis zum Verbrecher.
Helmut Schmidt
Dieser Erdenkreis gewährt noch Raum zu großen Taten.
Johann Wolfgang von Goethe
Träumereien sind der Mondschein der Gedanken.
Jules Renard
Blindes Huhn sieht nur den Hahn.
Manfred Hinrich
Politik ist die Technik der Machtausübung, losgelöst von jeglicher Ideologie.
Mario Vargas Llosa
Freiheit ist immer zerbrechlich.
Nadine Gordimer
Wen die Götter lieben, den lassen sie jung werden.
Oscar Wilde
Eine für die Ehe geborene Frau kommt mit der Treue ihres Mannes auch der Verstand abhanden.
Rolf Hochhuth
Wenn einem Manne die erste Frau stirbt, ist ihm, als erlebte er selber die Zerstörung des Tempels mit.
Talmud
Äußerungen von Bundespräsidenten in ihrer zweiten Amtszeit waren nie ganz unproblematisch.
Theo Waigel