Benzinstankgiftig, geldprotzengrob Durchrasselt die Gassen der Auto-Mob.
Heinrich Vierordt
Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz!
Annette von Droste-Hülshoff
Im allgemeinen tun die Menschen unrecht, sobald sie in der Lage sind, es zu können.
Aristoteles
Wer den Hass heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeinde offenbar werden.
Bibel
Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.
Die vernünftigste Leidenschaft, der Geiz, macht am närrischsten.
Edmond de Goncourt
Noch wären die Schätze der Welt sammt aller Hoheit und Wollust Für unsere Seele zu klein, durchlebten wir's Alter der Sterne, Der Himmel sättigt sie nur, von dessen Flamme sie lodert. Und du, o göttliche Tugend! Durch dich nur können wir freudig Das Meer des Lebens durchschiffen.
Ewald Christian von Kleist
Unmoral: Dieses Wort, mit Nachdruck gesprochen, erhebt den, der es verwendet.
Gustave Flaubert
Nehmen Sie sich vor der Liebe in acht! Sie ist gefährlicher als Reißen, Husten und Schnupfen zusammen.
Guy de Maupassant
Auf der Bühne wird die Maske von der Rolle, im Leben wird die Rolle von der Maske bestimmt.
Hans Krailsheimer
Vor die Tugend haben die Götter den Schweiß gesetzt.
Hesiod
Es gibt nur einen guten Wurf mit Würfeln - sie fortzuwerfen.
Hobart Chatfield-Taylor
Die Erziehung ist ein Rasiermesser, das den Klecks durchscheinen läßt.
Jean Paul
Kultur ist nichts Sichtbares, sondern das unsichtbare Band, das die Dinge zusammenhält.
Joseph Joubert
Ich habe noch niemanden gesehen, der wegen einer Maß Bier zwei Jahre länger arbeiten möchte.
Klaus Ernst
Jemand muss das Leid ertragen, damit die anderen es leichter haben.
Ladislaus Boros
Sachgemäßes Entsorgen sind wir nicht gewohnt, wir müssen uns den Gedanken aus dem Kopf schlagen.
Manfred Hinrich
Der Idealismus ist nichts als echter Empirismus.
Novalis
Die Fähigkeit, Widerspruch zu ertragen.
Philippe Soupault
Es gab einmal ein Zeitalter, es war das griechische, da war der Mensch das Maß aller Dinge. Heute sind die Dinge das Maß aller Menschen.
Werner Finck
Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken, während es hinten reißt. Der Stoff hält sich eben nicht.
Wilhelm Raabe