Zitate über Schicksal

Zeitungslos Liebe Zeitung, sei bescheiden, Welch ein Schicksal mußt du leiden: Heute beherrschst du die Welt komplett, Morgen verstoßen sie dich aufs Klosett.

Heinrich Vierordt

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Lieber eine schmutzige Unterhose als eine saubere Uniform.

Anonym

Immer mehr ziehen es vor, sich in die Schwierigkeiten, die andere mit ihnen haben, prinzipiell nicht einzumischen.

Ernst Ferstl

Wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen.

Friedrich Schiller

Als man sich von ihm getrennt hatte, lernte er viele alte Freunde ganz neu kennen.

Gerd W. Heyse

Wer gewinnt, ohne zu siegen, dem helfen die heute Unterlegenen bei den Gewinnen von Morgen.

Günter Seipp

Die Männer sind dazu geschaffen, sich durchzusetzen.

Honore de Balzac

Liebe Wie wenn in weichem, hoch sich türmenden Schnee die brennenden Wangen tief man eingräbt: so will ich spüren die Liebe.

Ishikawa Takuboku

Einen großen Vorsprung im Leben hat, wer da schon handelt, wo die anderen noch reden.

John F. Kennedy

Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.

Kurt Tucholsky

Jeder hat seinen Lieblingsgegner. Ohne ihn wäre unser Glück nicht vollkommen.

Le Corbusier

Lehrer des Widerspruchs dulden keinen Widerspruch.

Manfred Hinrich

Eine Krise kann durchaus ein produktiver Zustand sein - vorausgesetzt, man nimmt ihr den Beigeschmack der Katastrophe.

Max Frisch

Eine Wüste kann ich nicht an einem Tag verändern. Aber anfangen kann ich mit einer Oase.

Phil Bosmans

Ich halte Helmut Kohl nicht für einen schlechten Politiker. Vor allem, weil er zugegriffen hat, als die Wiedervereinigung möglich war. Es genügt ja manchmal, wenn man an einem einzigen Tag das Richtige tut.

Rudolf Augstein

Es lebt ein Gott der Liebe. Der Trost soll uns genügen!

Sophie Albrecht

Wenn es für unser Leben etwas Ewiges geben soll, so sind es die Erschütterungen, die wir in der Jugend empfangen.

Theodor Storm

Jedes Machtspiel zeugt von gefesselter Liebesfähigkeit.

Ute Lauterbach

Böse Tanten werden Hausspinnen nach ihrem Tode.

Wilhelm Busch

Ein guter Diener tut nicht jeden Dienst; nur was gerecht ist, ist Pflicht.

William Shakespeare

Das Abitur sollte nach 12 Schuljahren abgelegt werden.

Wolfgang Gerhardt