Zitate über Legende

Nur magisch Dunkel allerenden Schafft göttlichen Schimmer, gestaltet Legenden.

Heinrich Vierordt

Dunkel Gestalten Legende Schaffen Schimmer

Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.

Adolph Kolping

Manchmal weinen wir so sehr daß wir lachen müssen

Anke Maggauer-Kirsche

Was gegeben wird, ohne daß man darum schreit, Verdient doppelte Dankbarkeit.

Christian Fürchtegott Gellert

Den idealen Chef erkennt man daran, dass er seine Sekretärin relativ selten mit seiner Frau betrügt.

Eddie Cantor

Alles Gescheite, das in anderer Zeit und Lage wieder gedacht wird, ist nicht mehr dasselbe.

Ernst Bloch

Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.

Friedrich Nietzsche

Der Stil hat seinen Sitz im Herzen.

Fürchtegott Christian Fulda

Frisch gewagt ist schon gewonnen, halb ist schon mein Werk vollbracht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir sind in der DDR vierzig Jahre lang betrogen worden. Das sagen mir selbst 25jährige.

Manfred Becker

Das Leben paßt nicht ins Buch und doch lohnt sich ein Versuch.

Manfred Hinrich

Wie man seinen Gott macht, so hat man ihn.

Manfred Hinrich

Gott vergibt lieber Großes als Kleines.

Meister Eckhart

Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.

Molière

Der Schwiegermutter, die sich um alles kümmert, gebührt ein Drittel der Schläge, die für die Frau bestimmt sind.

Sprichwort

Ich mag Philosophen nicht, die das Haar auf fremden Köpfen spalten. Noch dazu mit einem Beil.

Stanislaw Jerzy Lec

Konformismus ist die kollektive Weisheit individuellen Unwissens.

Thomas Carlyle

Wenn ein Mann fett ist, male ihn fett. Wenn ein Mann dünn ist, male ihn dünn. Wenn ein Mann klein ist, male ihn klein. Wenn ein Mann groß ist, male ihn groß.

Thomas Eakins

Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen.

Thomas von Aquin

Ohne Frieden ist die Freiheit gefährdet, denn es mangelt an Toleranz.

Ulrich Wickert

Was war das Gefährliche an Pitigrilli? Die freimütige Gewandtheit, mit der er die Mythen seiner Gesellschaft behandelte, der Skeptizismus, die Unvoreingenommenheit, mit der er Paradoxa gebrauchte, die man für zerstörerisch hielt, die ironische Nüchternheit, mit der er von Ehebruch sprach und von falschen Ideologien.

Umberto Eco