Alles ist verloren! Mönche, Mönche, Mönche! Jetzt ist alles verloren - Reich, Leib und Seele!
Heinrich VIII.
Was höher ist als die Welt, wird von ihr geschmäht; es bleibt aber doch und siegt.
Adalbert Stifter
Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als Sympathie der Gewohnheit.
Adam Smith
Das höchste menschliche Glück wäre, wenn wir glücklich sterben könnten.
Antisthenes
Wer den Einfluss der Droge Macht bestreitet, der lügt oder verdrängt.
Egon Bahr
Die meisten Menschen sind zu feig zum Bösen, zu schwach zum Guten.
Ernst Bloch
Die Zahl der Optimisten ist am Morgen größer als am Abend, bei den Pessimisten ist es übrigens genauso.
Ernst Ferstl
Begeisterung ist's, die alles Edle schnell gebiert.
Ferdinand Raimund
Schlimme Aussicht: wenn man die Großen hängte und die Kleinen laufen ließe.
Friedrich Löchner
Die Welt kann dir nicht darbieten, was sie nicht von dir empfinge.
Friedrich Schiller
Ruinen als mahnmale erkennen.
Harald Schmid
Die Kleinheit der Ursache von Furcht ist ein Maß für die Größe der Entfernung von Gott.
Heinrich Lhotzky
Seinem Verliebten nachlaufen, ist ein Verstoß, den wenige Männer zu verzeihen wissen.
Honore de Balzac
Nur selten kommt ein Unglück allein, Oft folgen ihm schlimme Gesellen; Wie tief sie sich bohren ins Herz hinein, Wer der längste leidige Gast wird sein, Vermag erst die Zeit zu erhellen.
Johann Dietrich Lüttringhaus
Es ist unmöglich, die Menschen glücklich zu machen. Ihre eigene Natur duldet es nicht. Alles, was man erreichen kann, ist eine allgemeine, mäßige Unzufriedenheit, bei möglichst großer Sicherheit des Daseins.
Johann Nestroy
Alles zu haben beruhigt, ist aber kein Garantieschein zum Glück.
Katharina Eisenlöffel
Glück verheißend allein ist friedvolles Tun, Unglück verheißend das Handwerk des Krieges.
Laozi
Alle Revolutionen kommen aus dem Magen.
Napoléon Bonaparte
Weihnachten beginnt um den 1. Dezember mit einem Umtrunk im Büro und endet um den 15. April im nächsten Frühjahr, wenn man schließlich zusammen hat, was man ausgegeben hat.
P.J. O'Rourke
Vor albernen Andachten behüte uns Gott.
Teresa von Ávila
Nur Fremd und Feinde scheiden ungeküsst.
William Shakespeare