Freund, versäume nicht zu leben, Denn die Jahre fliehn; Und es wird der Saft der Reben Uns nicht lange glühn!
Heinrich von Kleist
Man wird alt, wenn man spürt, daß die Neugierde nachläßt.
Andre Siegfried
Ich würde dieses Ereignis gern miterleben, wenn nicht, wird mein Sohn dabei sein.
Axel Springer
Wir haben Geist und Vernunft und können Gott erkennen. Und wenn wir aufmerksam die Schönheit der Schöpfung betrachten, so lesen wir in ihr die große, allumfassende Vorsehung und Weisheit Gottes.
Basilius der Große
Ein gutes Beispiel ist die beste Predigt.
Benjamin Franklin
Selbstbestimmung, Selbstregierung, Selbstführung sind die Grundbedingungen des modernen Lebens. Je freier die Berufsart, um so stetiger bedarf es in ihr der Disziplin seiner selbst.
Berthold Auerbach
Eine in Knechtschaft verfallene Nation strebt mehr, das Erworbene zu erhalten, als zu erwerben; eine freie im Gegenteil trachtet mehr zu erwerben, als zu erhalten.
Charles de Montesquieu
Zeige niemanden Deine Wunden, denn es wird mit Dolchen in sie gestochen!
Daniela Katzenberger
Der Fortschritt der Wissenschaften verhält sich umgekehrt proportional zur Anzahl der entsprechenden Veröffentlichungen in Fachzeitschriften.
Edward A. Murphy
Der Tag erneuert alles, begonnen mit Bedürfnissen.
Emil Baschnonga
Die Mode ist das wichtigste Mittel der Textilindustrie gegen die zunehmende Haltbarkeit der Stoffe.
Emilio Schuberth
Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.
François-René de Chateaubriand
Halte im Glück immer einen Fallschirm für den Absturz bereit.
Friedrich Löchner
Es ist eine Frage, ob den Wissenschaften und Künsten ein Bestes möglich sei, über welches unser Verstand nicht gehen kann. Vielleicht ist dieser Punkt unendlich weit entfernt, ohnerachtet bei jeder Näherung wir weniger vor uns haben.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Herz ist das Schlachtfeld des ewigen Streites zwischen Geist und Natur, und über dem Triumphgeschrei, das bald das eine, bald das andere Herr der Streitenden ausstößt, achten wenige darauf, daß nur eines unerschütterlich feststeht: die Schmerzen, die in dem selbst empfindenden und blutenden Felde des Kampfes beständig aufgewühlt werden.
Hieronymus Lorm
Wer sein Vaterland nicht kennt, hat keinen Maßstab für fremde Länder.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine stille, ernsthafte Frau ist übel daran mit einem lustigen Mann, ein ernsthafter Mann nicht so mit einer lustigen Frau.
Dass Frau Merkel ein Prä hat, ist nach wie vor unbestritten.
Michael Glos
Jeder Mensch kann der Zufall des andern sein.
Oswald Spengler
Ich will neu lernen, die Zeit auszukaufen.
Otto Riethmüller
Nur einer gräbt den Brunnen; doch viele kommen, um daraus zu trinken.
Sprichwort