Lerne auch mit dem Zarten umzugehen.
Heinrich von Kleist
Wie oft rennen wir davon bis wir merken daß wir uns stehengelassen haben
Anke Maggauer-Kirsche
Der Motor, der dieses Land vom Entstehen an treibt, heißt Gewalt.
Arthur Miller
Wenn dein Verstand versagt, habe Geduld mit ihm.
Bibel
Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen sie noch mehr?
Bogumil Goltz
Gäbe es nicht solche, die etwas leisten, hätten viele nichts zu lästern.
Emil Baschnonga
Polemik ist keine Waffe, sondern ein Bumerang.
Erwin Koch
Ein Mensch schaut in der Zeit zurück Und sieht: Sein Unglück war sein Glück.
Eugen Roth
Das Theater ist eine freie Bühne, auf der die Menschen alte oder irrige Morallehren deutlich zeigen und durch lebendige Beispiele ewige Regeln des menschlichen Herzens und Gefühls ausdrücken können.
Federico Garcia Lorca
Sie lieben die Menschen und verachten den einzelnen Unglücklichen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die lange Liebe ist deshalb möglich – auch wenn sie glücklich ist – weil ein Mensch nicht leicht zu Ende zu besitzen, zu Ende zu erobern ist – es thun sich immer neue, noch unentdeckte Gründe und Hinterräume der Seele auf, und auch nach diesen streckt sich die unendliche Habsucht der Liebe aus. Aber die Liebe endet, sobald wir das Wesen als begrenzt empfinden.
Friedrich Nietzsche
Im Spiel eines Kindes liegt oft eine tiefere Bedeutung.
Friedrich Schiller
Eine Frau sollte bis zum bitteren Ende an ihren Mann glauben.
Graham Greene
Der Mensch muß das Recht suchen und das Glück kommen lassen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Nichts ist härter und trauriger wohl bei der Armut, als daß sie lächerlich machet die Menschen.
Juvenal
Man kann leicht am Leid des Freundes teilnehmen. Viel schwerer fällt es, an seinen Erfolgen Freude zu haben.
Oscar Wilde
Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind.
Die schönsten Wahrheiten sind die ungeschminkten.
Paul Mommertz
Freude teilen wir gerne mit jemanden, Leid möchten wir lieber für uns behalten.
Waltraud Link
Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken, während es hinten reißt. Der Stoff hält sich eben nicht.
Wilhelm Raabe
O, wie schnöd', nach dem nur trachten, Was sein wird, und nie Jetziges achten!
William Shakespeare