Zitate über Besitz

Bildung schien mir das einzige Ziel, das des Bestrebens, Wahrheit der einzige Reichtum, der des Besitzes würdig ist.

Heinrich von Kleist

Besitz Bildung Reichtum Scheinen Ziel

Keine Lüge ist so frech, daß ein anonymer Rezensent sie sich nicht erlauben sollte: er ist ja nicht verantwortlich.

Arthur Schopenhauer

Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben.

Bertrand Russell

Statistiken sind mit Vorsicht zu genießen und mit Verstand einzusetzen.

Carl Hahn

Gott schafft, Linné ordnet.

Carl von Linné

Laß uns alles sein, nicht scheinen.

Clemens Brentano

Ob du einen Toten zum Leben erweckst oder einem Greis Ratschläge erteilst, ist dasselbe.

Demokrit

Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.

Friedrich Schiller

Laß dir keine Grenzen setzen in deiner Liebe, nicht Maß, nicht Art, nicht Dauer! Ist sie doch dein Eigentum: Wer kann sie fordern? Ist doch ihr Gesetz bloß in dir: wer hat dort zu gebieten?

Friedrich Schleiermacher

Die Menschen und die Pyramiden sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehen.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Nimm einmal das ganze Pack, das dich drückt, auseinander, sieh es dir näher an, was erblickst du dabei? Daß 90% desselben eingebildete Gewichte sind. Nicht das "Schicksal" ist unerträglich, sondern der Stein, den wir darauf wälzen. Nicht die Sachen, sondern die Gedanken und Worte, die wir darüber machen.

Hermann Kutter

Die Weichlichkeit rottet mehr die Tugend aus, als die Liederlichkeit.

Immanuel Kant

Die wüsteste Kurve, vielleicht das schauerlichste Schreckgespenst für jeden Rennfahrer, ist jedoch das sogenannte Karussell. Man nähert sich ihm, indem man mit ungefähr 230 Stundenkilometern einen steilen Anstieg hochjagt. Da man hügelauf fährt und tief in seinem Rennwagen liegt, kann man die Kurve nicht einmal sehen.

Jackie Stewart

Es ist gar nichts an einem Feste ohne wohlgeputzte vornehme Gäste.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kunst war eher als die Kritik, ebenso wie die Kochkunst eher da war als das Kochbuch.

Julius Stinde

Eine Magd zu ihrer Frau: Warum verschließt ihr alles dergestalt vor mir? Ich bin ja keine Diebin. Der antwortete die Frau: Darum, daß du keine werdest!

Julius Wilhelm Zincgref

Tränen der Reue! der Verirrten Zierde! Tränen, Tränen, ihr stammet von oben! Wenn ihr fließet, winken Engel dem edlen Traurer sanfte Versöhnung.

Karl Heinrich Heydenreich

Frieden durch Frieden, darauf sind sie nicht gekommen.

Manfred Hinrich

Alle Revolutionen kommen aus dem Magen.

Napoléon Bonaparte

Manches gesteht man dadurch, daß man es nicht gesteht.

Peter Sirius

Unterm Strich bleibt auf dem Strich die Liebe auf der Strecke.

Ruth W. Lingenfelser