Zitate über Streben

Der Mann hat ein Amt, er strebt nach Reichtum und Ehre, das kostet ihm Zeit. Indessen würde ihm doch noch einige für die Liebe übrig bleiben. Aber er hat Freunde, er liebt Vergnügungen, das kostet ihm Zeit. Indessen würde ihm doch noch einige für die Liebe übrig bleiben. Aber wenn er in seinem Hause ist, so ist sein zerstreuter Geist außer demselben, und so bleiben nur ein paar Stunden übrig, in welchem er seinem Weibe ein paar karge Opfer bringt.

Heinrich von Kleist

Kosten Opfer Reichtum Streben Vergnügung

Die Erneuerung unserer Weltanschauung kann nur aus einem unerbittlich wahrhaftigen und rücksichtslos mutigen Denken kommen.

Albert Schweitzer

Hinfallen und wieder aufstehen, das ist mein Motto.

Anni Friesinger

Gott ist die Ruhe, und er beruhigt alles. Ihn anschauen, heißt selber ruhen.

Bernhard von Clairvaux

Hoffnung und Entschlossenheit tragen die Saat des Erfolges in sich.

Dalai Lama

Man gewinnt nicht richtig, wenn man siegt, ohne jemand zu schlagen.

Ernst Fuhrmann

Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.

Friedrich II. der Große

O könnten wir in deren Inn'res sehen, Die sich voll Eifers zeigen für die Welt: Wie deutlich würd' in vieler Herzen stehen, Daß nur der Eigennutz sie tätig hält!

Giambattista Casti

Herr Schäuble arbeitet mit diesen Vorschlägen daran, sein Lebenswerk der Einschränkung der Grundrechte zu vollenden. Doch für die Filme des BKA wird es keinen Oscar geben.

Gisela Piltz

Die Frau hat mehr Geist, der Mann mehr Genie. Die Frau beobachtet, der Mann schiesst.

Jean-Jacques Rousseau

Nichts kränkt den Pöbel mehr, als wenn man herablassend ist, ohne heraufzulassen.

Karl Kraus

Dein Erwachen ist unendliches Aufgehn, dein Aufgehn ewiger Fall.

Karl Marx

Leiden sind eine unumgängliche Bedingung, so des physischen wie des geistigen Gedeihens.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Sich im Zorne gar nicht besänftigen zu lassen, zeugt von großer Härte, gar zu leicht wieder gut zu werden, von großer Schwäche des Gemüts; indessen wäre doch dieses, als das kleinere Übel, immer noch jenem vorzuziehen.

Marcus Tullius Cicero

Dem, der uns Gutes tut, sind wir nie so dankbar wie dem, der uns Böses tun könnte, es jedoch unterläßt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Seit ich auf der Welt weile, trage ich ständig eine leere Stelle mit mir herum, wo eigentlich der Fleiß sitzen sollte.

Mark Twain

Meine amerikanischen Mitbürger, es freut mich, Ihnen heute mitteilen zu können, dass ich ein Gesetz unterschrieben habe, das Russland dauerhaft für vogelfrei erklärt. Wir beginnen in fünf Minuten mit der Bombardierung.

Ronald Reagan

Es gibt keine gesegnetere Waffe als den Frieden.

Talmud

"Libidinös" reimt sich igittigerweise auf "trichinös".

Ulrich Erckenbrecht

Jeder erfüllte Wunsch ist auch ein zerstörter Traum.

Waltraud Puzicha

Die Zeit durchbohrt blühender Jugend Kraft. Sie saugt aus köstlicher Natur den Saft.

William Shakespeare