Wir dünken uns frei, und der Zufall führt allgewaltig an tausend fein gesponnenen Fäden fort.
Heinrich von Kleist
Markus Söder ist einer der letzten Indianer vom Stamme der Stoiberianer.
Andreas Dunker
Wer sein Gesicht wahrt, zeigt nicht sein wahres Gesicht.
Anonym
Was der gereifte Mann durch die Erfahrung seines Lebens erlangt hat und wodurch er die Welt anders sieht als der Jüngling und Knabe, ist zunächst Unbefangenheit.
Arthur Schopenhauer
Zwinge andere Leute nicht in deine Vorstellungen.
D.H. Lawrence
Die Enttäuschungen in der Liebe kommen nicht von ungefähr, denn man begegnet nur sich selbst...
Elmar Kupke
Wir beeinflussen das Kind unvergleich mehr durch das, was an uns selber arbeiten, als durch das, was wir zu ihm reden.
Friedrich Förster
Ein Hut, in den es hineinregnet.
Friedrich II. der Große
Ich setze mich auf meine Geländemaschine, fahre die Berge hoch und die schmalen, steinigen Serpentinen wieder runter.
Giorgetto Giugiaro
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!
Heinrich Laube
Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge faßt.
Johann Gottlieb Fichte
Politiker sind Apostel einfacher und doppelter Moral.
Jürgen Wilbert
Maß und Mitte sind der Höhepunkt menschlicher Naturanlage.
Konfuzius
Man kann kein kapitalistisches System betreiben, wenn man kein Geier ist; man muss das Blut von jemand anderem saugen, um Kapitalist zu sein.
Malcolm X
Mary Baker Eddy hat ein heilendes Prinzip verfügbar gemacht und ihm Form gegeben. Sie ist der Wohltäter dieses Zeitalters.
Mark Twain
Jedweder sucht eine Wahrheit nicht nach der er sich, sondern die sich nach ihm richte.
Matthias Claudius
Gott ist der Held eines Buches, das "Die Bibel" heißt.
Nelson Glueck
Rache kann nur genießen, wer nicht mehr hungrig nach ihr ist.
Peter E. Schumacher
Jede Erfahrung engt ein. Die Macht der Gewohnheit ist der härteste Klebstoff der Welt.
Reinhard K. Sprenger
Recht zu haben ist gefährlich, wenn die Regierung unrecht hat.
Voltaire
Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.
William Shakespeare