Heinrich von Kleist Zitate

Es liegt wie eine Schuld auf dem Menschen, eine Ehrenschuld, die unaufhörlich mahnt: etwas Gutes zu tun.

Heinrich von Kleist

Gutes Liegen Mahnen Mensch Schuld

Organisation kann aus einem Inkompententen kein Genie machen.

Dwight D. Eisenhower

Es gibt keinen vernünftigen Grund, sich über Vergangenes zu grämen. Denn die Vergangenheit existiert nur noch in der Erinnerung.

Francis Paul Wilson

Logik ist der Versuch, nach einem von uns gesetzten Seins-Schema die wirkliche Welt berechenbar zu machen.

Friedrich Nietzsche

Das Prinzip der Naturwissenschaft ist die Gesetzmäßigkeit des Geschehens.

Friedrich Paulsen

Ersparen Sie's uns, aus dem Zeitungsblatt zu melden, was wir schaudernd selbst erlebt haben.

Friedrich Schiller

Unheil entsteht durch Nachlässigkeit.

Funakoshi Gichin

Das Beste in der Welt ist das, was der Gedanke hervorgebracht hat.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Es ist an der Zeit, vom Elend der Politiker zu sprechen, statt sie zu beschimpfen. Der Eintritt in die Politik ist der Abschied vom Leben.

Hans Magnus Enzensberger

Ein guter Hirt schert die Schafe, schindet sie aber nicht.

Jean Baptiste Colbert

Leider versagen die meisten nur darum so viel, weil sie entweder fürchten oder wünschen, nachher zu viel zu geben.

Jean Paul

Der Schmerz ist das Glück der Seligen. Am meisten lebt, wer am meisten leidet.

Ludwig Börne

Der Religion ist nur das Heilige wahr, der Philosophie nur das Wahre heilig.

Ludwig Feuerbach

Kein Grab ist stumm, nicht jeder hat Ohren.

Manfred Hinrich

Die Paparazzi sind lästig und erbarmungslos wie Wespen und leben vom Blute prominenter Persönlichkeiten; die Reporter der internationalen Skandalpresse.

Maximilian Schell

Frauen glauben, daß die immer schön sind. Doch die Zeit hat keine Flügel.

Napoléon Bonaparte

Sollen die Fliegen denjenigen folgen, die ihnen ein langes Leben prophezeien.

Pavel Kosorin

Ein Narr, der Kindern geben wollte, womit er selbst sich fristen sollte.

Sebastian Brant

Schröder würde ich als sozialistischen Kapitalisten bezeichnen.

Theodor Eschenburg

Auf Gott vertrauen wir. Von allen anderen verlangen wir Zahlen.

William Edwards Deming

Ohne Musik wäre alles nichts.

Wolfgang Amadeus Mozart