Heinrich von Kleist Zitate

Das Leben, welches wir von unseren Eltern empfingen, ist ein heiliges Unterpfand, das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen. Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet.

Heinrich von Kleist

Eltern Erhaltung Gründen Mitteilen Unterpfand

Ehrgeiz ist ein übermächtiges Verlangen, von seinen Feinden bei Lebzeiten geschmäht und von seinen Freunden nach dem Tode verlacht zu werden.

Ambrose Bierce

Wir sind so perfekt darin Fluchtwege zu inszenieren daß wir es schon gar nicht mehr bemerken wenn unsere Beine sich in Bewegung setzen

Anke Maggauer-Kirsche

Laß die Zunge nicht dem Verstand vorauseilen.

Chilon von Sparta

Gelehrte Müßt ihr euch immer prügeln, wenn ihr aufs Forum wandelt, Könnt ihr euch nicht beflügeln, wenn ihr von Großem handelt?

Christian Morgenstern

Haste Kohle, haste Autos, haste Frauen!

Dieter Bohlen

Tatsachen lassen sich verdrehen, bemänteln und verleugnen. Das alles verändert die Tatsachen nicht.

Emil Baschnonga

Alle Regierungen, seien sie noch so unabhängig, sind nur die Vollstrecker der ökonomischen Notwendigkeiten der nationalen Lage.

Friedrich Engels

Fast jeder Politiker hat unter gewissen Umständen einmal einen ehrlichen Mann so nötig, daß er gleich einem heißhungrigen Wolfe in einen Schafstall bricht: nicht aber, um dann den geraubten Widder zu fressen, sondern um sich hinter seinem wolligen Rücken zu verstecken.

Friedrich Nietzsche

Der Pöbel freilich sieht allein Die Schuld und die verdiente Pein; Der schärf're Blick erkennt im Fehle Das edle Blut, die stolze Seele.

George Gordon Byron

Die Heiligung des Christen besteht in der mühseligen Kleinarbeit des Christen.

Hermann von Bezzel

Geld und eine Beförderung sind die konkreten Mittel, mit denen ein Unternehmen jemandem bescheinigen kann, daß er/sie der wertvollste Mitspieler ist.

Lee Iacocca

Du sollst nicht reich sein weder wider deinen nahen noch fernen Nächsten.

Manfred Hinrich

Man mag uns predigen, was man will, mögen wir lernen, was wir wollen, so muß man sich immer erinnern, daß es ein Mensch ist, der gibt, und ein Mensch, der nimmt; es ist eine sterbliche Hand, die gibt, und eine sterbliche, die nimmt.

Michel de Montaigne

Das Leben ist das größte Geschenk Gottes an das menschliche Wesen. Weil es nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, gehört es IHM, und wir haben kein Recht, es zu zerstören.

Mutter Teresa

Im Krieg ist die Kühnheit der beste Schachzug des Genies.

Napoléon Bonaparte

Mancher hätte in der Schule des Lebens nicht so viel durchzumachen, wenn er die Schule seiner Jugend besser durchgemacht hätte.

Peter Sirius

Eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen.

Sokrates

Der Vogel denkt an sein Nest, der Mensch an seine Vorfahren.

Sprichwort

Das ist der Fehler vieler: Sie irren sich im Be und Verurteilen anderer, da sie sich nicht in deren Lage, Zeit und Lebensumstände hineinversetzen, um zu erkennen, warum diese so handelten, wie sie handelten.

Werner Braun

Das Gemeine kann einer nicht verbergen, und wenn er in Gold gekleidet ist.

Wilhelm Vogel