Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt, doch es sind Häls und Beine uns lieb.
Heinrich von Kleist
Fröhlich geben, gern vergeben – Beßres gibt es nicht im Leben.
Bruno Alwin Wagner
Die Vergangenheit sollte nie soviel Platz in unserem Leben einnehmen, daß sie die Gegenwart in den Schatten stellt.
Ernst Ferstl
Ich mache ja nur deshalb seit 33 Jahren Fußball, weil ich nichts anderes kann. Wenn ich zum Beispiel einen Schopenhauer lese - ich verstehe ihn nicht.
Franz Beckenbauer
Ein Schauspiel für Götter Zwei Liebende zu sehn! Das schönste Frühlingswetter Ist nicht so warm, so schön.
Johann Wolfgang von Goethe
Wahrhaftigkeit. Die Pflicht zur Authentik, als Gebot an die Menschlichkeit.
Ludwig Drahosch
Für Hass gibt es keinen Grund, aber für die Liebe gibt es sehr viele Gründe.
Maria Theresia Radloff
Man muß an seine Berufung glauben und alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen.
Marie Curie
Auf Prinzipien kann man ausrutschen wie auf einer Bananenschale.
Nelson Mandela
Der Mensch lebt durch die Liebe der Vorfahren in Pflicht für die Nachkommen, nicht von seinem Verdienst, sondern nach seinem Gewissen.
Paul Ernst
Ordnung muß in einem Zeitalter verherrlichter Beliebigkeit geradezu als Unterdrückungssystem empfunden werden.
Peter Cerwenka
Satire: Gedanken als Juckpulver.
Peter Horton
Derselbe Zusammenhang, der zwischen dem Durst unserer Kehle und dem Wasser in der Quelle besteht, herrscht auch zwischen der Menschheit und der ganzen Natur.
Ralph Waldo Emerson
Wer zu handeln versäumt, ist noch keineswegs frei von Schuld. Niemand erhält seine Reinheit durch Teilnahmslosigkeit.
Siegfried Lenz
Geistreiche Menschen sind meistens arm an Gemüt
Theodor Fontane
Sich miteinander freuen gibt die Kraft, sich Schwierigkeiten zu stellen und Notwendiges zu tun.
Verena Kast
Am Grunde eines Problems sitzt immer ein Deutscher.
Voltaire
Glücklich, wer im Spiegel ein sympathisches Gesicht entdeckt.
Walter Ludin
Die schwach sind an Mut, sind stark an Schläue.
William Blake
Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen.
Wolfgang Herbst
Das besondere am einundzwanzigsten Jahrhundert ist, dass es derzeit noch kein zweiundzwanzigstes gibt.
Wolfgang J. Reus