Die Ehe ist der Sonderfall eines Abonnements, das mehr Geld kostet, als wenn man einzeln zahlen müßte. Elf Ehstandsjahr' erschöpfen das Gespräch.
Heinrich von Kleist
Ein Frauenzimmer geht mit den Männern um wie ein geschickter Schachspieler mit den Steinen.
Alexander Pope
Terror strahlt aus vom Mann, Terror erleuchtet sein Wesen, Terror ist sein Lebenszweck.
Andrea Dworkin
Wenn man mit seiner Meinung zum Chef geht und mit dessen Meinung wiederkommt.
Anonym
Es hat nur selten einer die Kraft, sich wie ein Maulwurf gegen die ganze Erde aufzulehnen, ohne von ihr lebendig begraben zu werden.
Arthur Feldmann
Wir leben in einer Ja-aber-Gesellschaft.
Christian Rach
Die ARD macht sich in jede Hose, die man ihr hinhält. Und die Privaten senden das, was drin ist.
Dieter Hildebrandt
Mein kleines Beziehungs-Einmaleins: Ich zähle auf dich und rechne mit dir – und hoffe, du machst mir keinen Strich durch die Rechnung.
Ernst Ferstl
Nur die guten Seiten eines Menschen zu mögen, ist ein Zeichen von Einseitigkeit und Schwäche.
Weiße Westen gibt es nur im Kleiderschrank.
Friedrich Löchner
Ich finde Frauen vielschichtiger, intuitiver als Männer.
Gunter Sachs
Die Stärke meines Geistes, ist die Kraft meiner Faust.
Jan Wöllert
Die Feder eines außerordentlich guten Autors ist eine Lichtputze der Wahrheit.
Jean Paul
Manchmal klammern wir uns so lange an das, was ist, bis wir endlich den Mut finden, uns vom Wind der Phantasie davontragen zu lassen zu dem, was sein könnte.
Jochen Mariss
Wir produzieren heute Informationen in Massen, wie früher Automobile.
John Naisbitt
Wer ein Sklave seiner Zeit ist, wird ihrer nie Herr.
Klaus Ender
Eines Christen Handwerk ist Beten.
Martin Luther
Sich der Natur zuwenden, das Ewige dem Vergänglichen, das im tiefsten Gesetzmäßige dem vorübergehend Begründeten vorziehen!
Rainer Maria Rilke
Welch große Männer, die es nicht verstehen, dem Schicksal sich zu beugen und Unheil zu Beweisen ihrer Tüchtigkeit machen!
Sprichwort
Hamsun ärgerte sich anfänglich über die unverständigen Rezensionen seiner Bücher, später las er sie überhaupt nicht mehr. Thomas Mann fuhr fort, Rezensionen seiner Bücher zu lesen, denn er wußte nicht, daß ihm sein Verleger mit der Zeit nur noch die positiven schickte.
Ulrich Erckenbrecht
Der Heiratsantrag garantiert noch nicht das Einander-Ertragen.
Walter Ludin