Das nenne ich würdig, fürwahr, sich im Alter zu beschäftigen!
Heinrich von Kleist
Die Wurzeln der Bildung sind bitter, ihre Früchte aber sind süß.
Aristoteles
Man wünscht viel, was einem nicht recht wär', wenn's nachher in Erfüllung ginge.
Berthold Auerbach
Lieb soll untrennlich, Freundschaft unverbrennlich immer sein.
Carl Michael Bellman
Es kommt nicht auf die Weltanschauung an, sondern auf den Menschen, der aus ihr wird.
Franz Carl Endres
Der dient seinem Vaterland und der Menschheit wer an den Übelständen, Mißbräuchen und Gebrechen ehrlich Kritik übt. Gedankenfreiheit für den sittlichen Menschen ist das Fundament zu Fortschritt und Kultur.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Alles, was ich heute tue, ist wichtig, gebe ich doch einen ganzen Tag meines Lebens dafür.
George Bernard Shaw
Im Menschen steckt genauso viel Entwicklungsvermögen wie -unvermögen.
George Santayana
Jeder Mensch hat seinen verborgenen Kummer, den die anderen nicht kennen, und oft nennen wir einen Menschen kühl, dabei ist er nichts anderes als niedergeschlagen.
Henry Wadsworth Longfellow
Der Mensch schaue zuerst auf die Niedrigkeit seines Fleisches und steige so stufenweise freudigen und ruhigen Herzens von Tugend zu Tugend weiter.
Hildegard von Bingen
Jugend, Besitz, Macht und Torheit bringen jedes für sich Schaden. Wieviel mehr, wo sie alle vier vereinigt sind.
Hitopadesha
Wenn dich einer ärgert, irgendwo gibt es immer einen Lattenzaun.
Horst-Georg Herrmann
Wir können nicht besser geführt werden, als wir geführt werden.
Johann Caspar Lavater
Alles auch Meinende Wird nicht vereint, Weil das Erscheinende Nicht mehr erscheint.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich beglückwünsche jeden Fan, der bei unserem Spiel in Cottbus bis zum Schluss vorm Fernseher durchgehalten hat.
Jürgen Klopp
Es ist gegen meine Natur, schwach zu werden.
Karl Lagerfeld
Ehe die Zung' ihr Werk, hat es die Rechte getan. Nondum lingua suum, dextra peregit opus.
Marcus Tullius Cicero
Ehen werden zwar im Himmel geschlossen, aber daß sie gut geraten, darauf wird dort nicht gesehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Aristokratie ist der Bund, die Vereinigung derer, welche genießen wollen, ohne zu schaffen, leben wollen, ohne zu arbeiten, alle Ämter begehren, ohne sie ausfüllen zu können, alle Ehren beanspruchen, ohne sie verdient zu haben: das ist Aristokratie!
Maximilien Foy
Ich glaube nicht, dass es, was die Moral angeht, in den Vereinigten Staaten je gute Zeiten gegeben hat.
Rolf Winter
Jetzt bin ich krank und werde nicht mehr gesund. Nichtsdestoweniger bleibe ich im Frieden. Seit langem schon gehöre ich mir nicht mehr an. Ich bin Jesus vollständig ausgeliefert.
Therese von Lisieux