Zitate über Menschenrechte

Die "Menschenrechte" führen zum Despotismus der Massen über die Einzelnen, sie werden deshalb das Losungswort aller radikalen Parteien bleiben. Dagegen strebt der wahre Liberalismus überall nach Einzelfreiheit und Gesamtwohl.

Heinrich von Sybel

Despotismus Einzelne Liberalismus Masse Menschenrechte

Das Leben verleiht uns Würze wenn wir reifen

Anke Maggauer-Kirsche

Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit.

Benjamin Franklin

Der Stil eines Autors ist ein Bild seines Geistes, doch die Auswahl und der Gebrauch der Sprache sind die Früchte von Erfahrungen.

Edward Gibbon

Ich muss die Dinge nehmen wie ich komme.

Erik Zabel

Die wichtigste Voraussetzung für ein menschliches Klima ist eine tolerante Gesinnung.

Ernst Ferstl

Man fängt sein Testament gewöhnlich damit an, dass man seine Seele Gott empfiehlt. Ich unterlasse dieses mit Fleiß, weil ich glaube, dass solche Rekommendationen wenig fruchten, wenn sie nicht durch das ganze Leben vorausgegangen sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Was für Kretins. Ansonsten brave Leute. Aber wie drollig die Universitätsprofessoren werden, sobald sie sich mit Kunst befassen!

Gustave Flaubert

Gedanken sind Kräfte, denn es sind Geistesäußerungen. Wir verbinden uns durch unser Denken entweder mit Mächten der Finsternis oder des Lichts.

Heinrich Lhotzky

Nichts erwacht einfacher als schlummernde Liebe.

Lucius Annaeus Seneca

Glaubet den Zweifelnden und zweifelt, wenn man Glauben gebietet.

Ludwig Börne

Fast alle Träume antworten auf Fragen, die wir uns stellen, mit einer verwickelten Inszenierung, bei der sich die Antwort auf Personen verteilt, die das Licht des folgenden Morgens nicht mehr erblicken.

Marcel Proust

Wann immer du Prioritäten setzt, fange bei dir selber an.

Pavel Kosorin

Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.

Rabindranath Thakur

Unser Leben ist ein stetes Neubeginnen. Entscheidend ist nur, daß man den Mut nicht verliert.

Robert de Langeac

Daß im Weine Poesie ist, Hört' ich schon in jungen Tagen; Doch wer nüchtern schon ein Vieh ist, Wird, bekneipt, nichts Schönes sagen.

Rudolf Presber

Ich glaube, weil es widersinnig ist.

Tertullian

Ich sehe auch, daß die Mode mehr Kleider aufträgt als der Mensch.

William Shakespeare

Die Zeit ist Amm' und Mutter alles Guten.

William Shakespeare

Es war in Ordnung Mann zu sein.

Wolfgang A. Gogolin