Heinrich von Treitschke Zitate

Die Macht ist das Prinzip des Staates, wie der Glaube das Prinzip der Kirche, die Liebe das der Familie ist.

Heinrich von Treitschke

Familie Glaube Kirche Prinzip Staat

Herr, lehre mich doch, daß mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

Bibel

Über Personen urteilen heißt groteske Bilder von ihnen zeichnen.

Cesare Pavese

Wenn der Mensch versuchen würde, so gut zu sein, wie er zu erscheinen versucht, würde er sein Ziel erreichen.

Christine von Schweden

Das Fragezeichen ist kraftvoller als das Ausrufezeichen.

Dale Carnegie

Wir weben jeden Zag an dem Gewande, das wir mit in die Ewigkeit nehmen und in der Ewigkeit tragen.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.

Friedrich Schiller

Man wird grämlich, wenn man alt wird, oder wenn Liebe oder auch oft wenn Freundschaft alt wird.

Georg Christoph Lichtenberg

Er hatte ein paar Stückchen auf der Metaphysik spielen gelernt.

Georg Christoph Lichtenberg

Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.

Haruki Murakami

Als eminent unglücklich gelten natürlich alle Zeiten großer Zerstörung, indem man das Glücksgefühl des Siegers (und zwar mit Recht) nicht zu rechnen pflegt.

Jacob Burckhardt

Der Wille lockt die Taten nicht herbei.

Johann Wolfgang von Goethe

Soweit wie sich die Erlösung des Sohnes ausbreitet, breitet sich das Reich der Mutter aus.

Katharina von Siena

Man darf zuweilen der Notwendigkeit selbst die Sporen geben.

Lucius Annaeus Seneca

Nicht nur Gänse, sondern auch diverse Mauerblümchen machen die Vielfalt der Natur aus.

Martin Gerhard Reisenberg

Wenn einer seiner Sünden gedenkt, dann gedenkt Gott seiner Barmerzigkeit.

Martin Luther

Wenn wir schon kein Geld haben, dann brauchen wir wenigstens gute Ideen.

Oskar Lafontaine

Frauen würden ihre Fehler sofort zugeben, wenn sie welche hätten.

Robert Lembke

Er ist in Harnisch gebracht.

Sprichwort

Bei allen Menschen ist es zu wissen wichtig, ob sie aus Not, aus Eitelkeit, aus Langeweile oder aus Liebe schaffen.

Walther Rathenau

Denn gerne gibt man aus der Hand, Den Säugling, der nicht stammverwandt.

Wilhelm Busch