In jedem rückhaltlos ehrlichen Bekenntnis liegt eine starke sittliche Kraft.
Heinrich von Treitschke
Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum und sage nicht: ich kann es mir leisten.
Bibel
Nur wer sich selbst das Letzte an Leistung abverlangt, wird über den Durchschnitt hinauskommen.
Boris Becker
Wären Worte feste Brücken, Würde leicht die Wandrung glücken.
Bruno Alwin Wagner
Nichts ist beständiger als das Wetter. Wetter gibt es immer, jeden Tag.
Else Pannek
Das einzige, was das Leben erträglich macht, ist die ständige, unerträgliche Gewißheit, nicht zu wissen, was als nächstes kommt.
Gertrud von Le Fort
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut; denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen!
Johann Wolfgang von Goethe
Das Soldatenelend und mit ihm das Elend aller "Untergebenen" in Deutschland – war keine Angelegenheit der politischen Überzeugung: es war eine der mangelnden Kultur.
Kurt Tucholsky
Eine Frau, die heute in einem wissenschaftlichen Beruf ebenso viel leistet wie ein Mann, muß zehnmal tüchtiger sein als dieser, weil sie zehnmal mehr Schwierigkeiten zu überwinden hat.
Ludwig Fulda
Manche brauchen ihren Kopf nur, um sich Beine zu stellen.
Manfred Hinrich
Wir sichern uns die Zustimmung anderer, indem wir das Richtige tun und uns redlich bemühen. Doch hundertmal mehr wert ist unsere eigene Zustimmung.
Mark Twain
Ich werde gewaltlos sein, weil ich darin die Antwort auf die Probleme der Menschheit sehe.
Martin Luther King
Schmerzlose Armut ist besser als verbitterter Reichtum.
Menander
Raserei und Schlaf sind die beiden Tore, durch die man Eintritt zum Rat der Götter erhält, wo man die Zukunft voraussehen kann.
Michel de Montaigne
Von zwei möglichen Wörtern ist immer das schlichtere zu wählen.
Paul Valéry
Nach meiner Erfahrung liegt im geistigen Leben ein realeres Glück als im materiellen.
Peter Rosegger
Wer auf die Bühne kommt, muß Neuerfundenes bringen und auf neue Art.
Plautus
Der Mensch ist ein Geschöpf, das so, wie es ist, seinem Begriff nicht entspricht.
Richard Rothe
Man darf Erfolg haben und Zuneigung erobern nicht miteinander verwechseln.
Sully Prudhomme
Kein Grashalm wächst, ohne daß es mich interessiert.
Thomas Jefferson
Einen Unmännlichen, der sich ergibt, einen Waffenlosen, einen, der mit einem anderen kämpft, soll man nicht töten.
Yâjnavalkya