Nicht die Intelligenz beherrscht den Menschen, sondern der Wille, dem die Intelligenz nur dient. Man kann deshalb auch nicht die Intelligenz zum Maßstab nehmen für den moralischen Fortschritt des Menschen
Heinrich von Treitschke
Ich bin sehr von Nico Rosberg beeindruckt, der schon jetzt dem Vater einen Schritt voraus ist, er ist größer und sieht besser aus.
Alan Jones
Es gibt solche Jahre der Vereinsamung, wo alles, was man an Freunden hat, verschwindet, ein Windstoß trägt sie fort, und man ist plötzlich allein.
Alfred de Musset
Gebt Feuer! Ach, wie schießt ihr schlecht!
Andreas Hofer
Die Geschäfte müssen ihren Gang gehen und in einer gewissen gleichmäßigen Bewegung bleiben. Das Volk aber ist immer zu rasch oder zu langsam. Zuweilen wirft es mit hunderttausend Armen alles über den Haufen und zuweilen kriecht es mit hunderttausend Beinen wie die Raupen.
Charles de Montesquieu
In ihren Gebeten erbitten sich die Menschen Gesundheit von den Göttern; daß sie die Macht dazu in sich selber tragen, wissen sie nicht. Indem sie durch Unmäßigkeit das Gegenteil bewirken, werden sie aufgrund ihrer Gelüste zu Verrätern an ihrer Gesundheit.
Demokrit
Meinungen sind wie Grundstücke: Erstens sind sie zu teuer, und zweitens kann man nicht immer darauf bauen.
Dieter Hildebrandt
Das hohe Göttliche, es ruht in ernster Stille; mit stillem Geist will es empfunden sein.
Friedrich Schiller
In deinem Busen möge Gerechtigkeit thronen, auf deinen Lippen Wahrheit.
Giuseppe Parini
Freude erlischt – sobald sie um ihrer selbst willen angestrebt wird.
Heinz Körber
Mit einigen Worten ändert man schwer einen Menschen; eine vierzigjährige Natur ist härter als Nagelfluh, und Nagelfluh knübelt man nicht mit den Fingern auseinander.
Jeremias Gotthelf
Wenn ich manche Leute zurückgrüße, so geschieht es nur, um ihnen ihren Gruß zurückzugeben.
Karl Kraus
Nichts wäre törichter, als jene zu verurteilen, die zu machen versuchen, was sie noch nie gemacht haben.
Marcel Reich-Ranicki
Weiber, Glück und Gold, sind dem Narren hold! heißt es. Also kann es doch nichts Klügeres geben, als ein Narr zu sein.
Moritz Gottlieb Saphir
In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoléon Bonaparte
Das Gebot wird Knechten gegeben; der Glaube wird von Freunden gefordert.
Origines
Persönlichen Erfolg und großen, wenn auch nicht dauernden Einfluß auf die Gestaltung der äußeren Weltlage sehen wir besonders dem gewaltsamen, leidenschaftlichen Individuum zugeteilt.
Richard Wagner
Der Tag, an dem du einen Entschluß faßt, ist ein Glückstag.
Sprichwort
Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht hab', mich wichtig machen und deppert reden!
Toni Polster
Ja, ja – Nein, nein! Ein doppeltes Ja ist ein halbes Ja. Ein doppeltes Nein ein zweifaches Nein.
Walter Ludin
Wenn die Menschen nichts essen müßten, würden die Köche verhungern.