Zitate über Gottheit

Alle Völker sind wie die einzelnen Menschen ebenso einseitig, aber in der Fülle dieser Einseitigkeit zeigt sich der Reichtum des Menschengeschlechts. Jedes Volk zeigt ein anderes Bild und einen anderen Gedanken der Gottheit.

Heinrich von Treitschke

Einseitigkeit Fülle Gottheit Menschengeschlechts Reichtum

Es ist eine Tatsache - wir sind in Europa!

Alexander Kwasniewski

Es gibt Leute, die gut reden und nicht gut schreiben. Sie brauchen Zuhörer, die sie anfeuern und dadurch veranlassen, daß ihr Geist hergibt, was er ohne diese Anregung nicht herzugeben vermag.

Blaise Pascal

Die Einwirkung theoretischer Wahrheiten auf das praktische Leben geschieht immer mehr durch die Kritik, als durch Lehre.

Carl von Clausewitz

Ich möchte glücklich sein, um glücklich machen zu können. Kein Glück ohne Gast.

Christian Morgenstern

Man kann die besten Leute nicht mit Geld motivieren. Geld ist nur ein Weg, um den Standard zu halten. Die besten Leute in jedem Fachgebiet sind durch Leidenschaft motiviert.

Eric S. Raymond

Wer ein echter Dichter sein will, der muß das Kind in sich lebendig erhalten. In jedem Kinde aber steckt ein echter Dichter.

Erich Mühsam

Wer das Glück entsagt, hat das Glück erjagt.

Ernst Ziel

Ich habe in einem langen Wanderleben unendlich viele Menschen der verschiedensten Völker kennen gelernt. Sie sind alle gleich. Nur die Formen, in denen sie dieser Gleichheit Ausdruck geben, sind verschieden.

Franz Carl Endres

Das Recht auf Antwort nur gibt Recht zur Frage.

Franz Grillparzer

Zum fruchtbaren Leben gehört die Freude.

Friedrich von Bodelschwingh

Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut.

Hildegard von Bingen

Ich will – Beherrsche dich! Ich kann – Prüfe dich! Ich soll – Beeile dich!

Karl Gutzkow

Durch Gespräche kann Entlastung und innere Bewegung in Gang kommen und so eine sichtbare Veränderung der Situation entstehen.

Katharina Saalfrank

Es ist ein schöner, glücklicher Traum, der vom ewigen Frieden, aber vielleicht wird immer Krieg in der Welt sein müssen, damit wir begreifen lernen, welchen Wert und Inhalt das Leben haben soll.

Konrad Telmann

Große Furcht ist mit der Macht verbunden.

Mechthild von Magdeburg

Wenn man Großes beginnt, ist schon der Wille genug.

Properz

Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, daß er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

Rabindranath Thakur

Ein Mann betrachtet eine lange Belagerung als Demütigung, der Frau gereicht sie zum Ruhme.

Stendhal

Es ist keine Schande hinzufallen, aber es ist eine Schande, einfach liegen zu bleiben.

Theodor Heuss

Diese Nation entdeckt immer dann, daß sie überhaupt Geschmack besitzt, wenn ihr etwas geschmacklos vorkommt.

Wilhelm Busch