Heinrich Weiss Zitate

Der Mensch ist ein endlicher Teil, der durch des Schöpfers Wille aus der Ewigkeit in die Zeit gerufenen unendlichen Welt, begabt mit derselben ewig schaffenden Lebenskraft, die auch in dieser waltet, dauernd in seiner Wesenheit, sterblich als Individuum.

Heinrich Weiss

Individuum Lebenskraft Schöpfer Walten Wesenheit

Für manche ist Toleranz eine andere Vokabel für Schwäche.

André Brie

Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.

André Gide

Liebe läßt uns ertragen

Anke Maggauer-Kirsche

Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.

Aristoteles

Fußballer müssen endlich wieder kapieren, dass Qualität von Qual kommt.

Berti Vogts

Unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein!

Bibel

Hab ein Wort auch für andre in Sorg' und in Pein und sag, was dich selber so fröhlich läßt sein.

Cäsar Flaischlen

Es fliehet, ohne daß man ihn jaget, der Frevler; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.

Christine von Schweden

Keine Religion kann die Bedürfnisse aller Menschen befriedigen.

Dalai Lama

Stimmt es, daß die Arbeit am Computer dumm macht? Sie haben nichts zu befürchten. Computer können einen wahnsinnig machen, aber nicht dumm.

Egmont Kakarot-Handtke

Das Leben wird der Tod verschlingen Und ein Gesetz der Liebe sein.

Emanuel Geibel

Unablässig stehen wir Wache vor unsern Mienen.

Emanuel Wertheimer

Haß ist das Blatt der Liebe auf der umgekehrten Seite.

Franz Stelzhamer

Wenn ich's mir recht überlege, hat das ganze Überlegen keinen Sinn.

Janosch

Wenn die Moral nicht anstieße, würde sie nicht verletzt werden.

Karl Kraus

Es ist die Not die strenge, bittre Lehrerin des Lebens.

Karl Ludwig von Knebel

Kurzzitate erfreuen das Langzeitgedächtnis.

Lothar Schmidt

Alles andere, Küsse, Tränen, Schwüre ewiger Treue, häufiges Wiederkommen und dergleichen, das findet sich bei jeder neuen Liebe. Aber das wahre Feuer zündet allein die Eifersucht.

Lukian von Samosata

Den Mut bis ins Alter bewahre, denn erst deine letzten Jahre erfüllen, was die Jugend verhieß.

Robert Browning

Was in einem Jahrhundert für recht und gut gehalten wird, kann in einem andern unrecht und unpassend sein.

Thomas Paine