Sozialistische Bruderliebe kennt keine Grenzen.
Heinrich Wiesner
Träume sind die Quelle, aus der das Herz trinkt.
Alexander Saheb
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, wird dein ganzer Körper hell sein.
Bibel
Ich habe eigentlich gute Beziehungen zu allen.
Dmitri Medwedew
Der Mensch muß innerlich geformt und erzogen sein, eh die Kunst ihn adeln kann.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Wer an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Gegenwart, dessen Zukunft sieht immer ziemlich alt aus.
Ernst Ferstl
Die Sprache des Herzens ist und bleibt für allzuviele eine Geheimsprache.
Wir haben uns doch heute der Nächstenliebe versichert, deshalb finde ich es gut, dass wir uns den Friedensgruß gezeigt haben.
Erwin Huber
Läßt für die Sterblichen größeres Leid je sich erdenken, als sterben zu sehen die Kinder?
Euripides
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.
Das Alter der Liebe wie des Lebens bringt uns Leid, aber keine Freude.
François de La Rochefoucauld
Eine Verbesserung erfindet nur der, welcher zu fühlen weiß: dies ist nicht gut.
Friedrich Nietzsche
Die Einsamkeit ist wie der Duft einer Giftpflanze, süß, aber betäubend und mit der Zeit geradezu verderblich.
Friedrich Spielhagen
Man muss für den Sozialstaat sein, weil es Lebensentwürfe gibt, die scheitern. Aber man muss die Haltung haben, ihn möglichst nicht in Anspruch nehmen zu wollen, wenn es nicht notwendig ist.
Gerhard Schröder
Im Herbst des Lebens verwelkt die Haut und blüht die Kosmetik.
Gerhard Uhlenbruck
Wenn jemand den Leuten den Vorhang der Zukunft hätte lüften und zeigen können, wie man nach hundert Jahren das so kinderleicht Gewonnene noch einmal würde zahlen müssen!
Jacob Burckhardt
Sobald der Platz an der Sonne errungen ist, geht sie unter.
Karl Kraus
Viele Frauen haben die ganze Brust voll Hirn.
Madame de Pompadour
Des Faulen Werktag ist immer morgen, sein Ruhetag heute.
Sprichwort
Es lohnt sich schon, etwas Schweres auf sich zu nehmen, wenn man es einem Menschen damit leichter macht.
Stefan Zweig
Das Vorrecht des Menschen ist es, aufrecht auf zwei Beinen zu gehen und nicht auf allen Vieren und dadurch genötigt zu sein, die Hände zum Himmel zu erheben.
Yehudi Menuhin