Der reine, feine, richtige und gute Geschmack wird überall nur von dem wahren Schönen erregt, und was bei der Darstellung desselben über die Linie geht, wird ihn nicht befriedigen oder ihn verletzen.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
Aristoteles
Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
Dwight D. Eisenhower
Ich bin kein Schriftsteller. Ich bin ein Humorist. Erst wenn man stirbt, wird man ein Schriftsteller.
Ephraim Kishon
Es ist eine seltsame Begierde, nach Macht zu streben und seine Freiheit darüber einzubüßen oder nach Macht über andere zu streben und die Herrschaft über sich selbst zu verlieren.
Francis Bacon
Titel zeichnen den Mittelmäßigen aus, bringen den Hochstehenden in Verlegenheit und werden vom Tiefstehenden herabgesetzt.
George Bernard Shaw
Ich habe keine Angst, über Eliten zu reden. Eliten gibt es aber nicht qua Geburt, sondern qua Leistung.
Gerhard Schröder
Verzweiflung ist unendlich viel lustvoller als Langeweile.
Giacomo Leopardi
Das Reisen ist auch solch ein Element, das sich jeder Definition entzieht. Wie schnell ist man weit vom gestrigen Tag...
Hugo von Hofmannsthal
Die Apostel starken Glaubens säen in die Stürme hinein.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Unsichtbar ist deine Seele - jedoch spürbar.
Katharina Eisenlöffel
Glück erhebt sich aus Unglück, und Unglück ist bereits im Glück verborgen.
Laozi
Die Unabwendbarkeit des Todes ist unser schwerster Kummer.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
Marcus Tullius Cicero
Eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
Mark Twain
Wer ein besseres Fernsehprogramm will, muß seinen Apparat jeweils so laut abschalten, daß man es im Senderaum hört.
Markus M. Ronner
Freiheit ist immer zerbrechlich.
Nadine Gordimer
Die Erde gewährt dem nichts, der nichts der Erde gewährt.
Paul Richard Luck
Kannst du dich selbst nicht halten, so wirst du auch kaum jemand finden, der dich zu halten vermöchte.
Søren Kierkegaard
Zufall ist der gebräuchlichste Deckname des Schicksals.
Theodor Fontane
Wir brauchen auch den Glauben an die Gerechtigkeit, damit uns der Mut nicht fehlt, uns für die Erringung derselben zu opfern.
Wilhelm Weitling