Zitate über Sicherheit

Mit dem Bedürfnis der Sicherheit empfingen wir die Befugnis zum Selbstschutz und zur Notwehr.

Heinrich Zschokke

Bedürfnis Notwehr Sicherheit

Der Duft von tausend Rosen gefällt einen Augenblick, aber der Stich einer einzige Dorne schmerzt lange.

Arthur von Lüttwitz

Das Hohelied des Helden, der die Arbeit tut, ist nie gesungen worden.

B. Traven

Fortschritt nennt man den Vorgang, bei dem es durch angestrengte Arbeit schließlich gelingt, so wenig tun zu müssen, wie die Naturvölker schon immer getan haben.

David Frost

Es hat keinen Sinn, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen, wenn diese noch nicht Hand und Fuß haben.

Ernst Ferstl

In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.

Gustave Le Bon

Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

Heinrich Böll

Die Liebe stirbt nicht; wie sollte sie aber leben ohne Wiedervereinigung?

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Jeder Schachmeister war einmal ein Anfänger.

Irving Chernev

Der Schauspieler, Musikus, Maler, Dichter, ja der Gelehrte selbst erscheinen mit ihren wunderlichen, halbideellen halbsinnlichen Wesen jener ganzen Masse der aus dem Reellen entsprungenen und an das Reelle gebundenen Weltmenschen wie eine Art von Narren, wo nicht gar wie Halbverbrecher, wie Menschen, die an einer levis notae macula laborieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Erzieher muß die Kindheit hören, nicht das Kind.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt keine Erfahrung, die nicht produziert, hervorgebracht, erschaffen wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Die letzte Amtshandlung des Papstes: Er segnet das Zeitliche.

Lothar Bölck

Wer sich am wenigsten auf Das Glück verläßt, behauptet sich am besten.

Niccolò Machiavelli

Vergiß nicht, daß erst das Weib den Mann zum Manne macht, deshalb darf der Mann kein Jüngling mehr sein, und deshalb soll er sein Weib auswählen und nicht bloß nach dem Gefühl der Liebe, sondern mit Ernst und Furcht.

Paul Ernst

Der Weg entsteht im Gehen wie durch ein Wunder.

Reinhold Schneider

Das Gehirn ist ein wundervolles Organ. Es fängt sofort an zu arbeiten, wenn man morgens aufwacht, und hört nicht auf damit, bis man im Büro ist.

Robert Frost

Betrug ist der Krämer Acker und Pflug.

Sprichwort

Wer fehlerfroh ans Werk geht, lebt zufriedener.

Ute Lauterbach

Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.

Wilhelm Müller

In der Aufhebung der räumlichen und zeitlichen Distanzen wird der Mensch auf eine seltsame Weise ortlos und zeitlos.

Wilhelm Weischedel