Zitate über Tempel

Die Natur und ein ruhiges Gewissen sind ein schönerer und erhabenerer Tempel Gottes als die Peterskirche in Rom oder die Paulskirche in London.

Heinrich Zschokke

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Ein Meinungsaustausch ist, wenn ein Beamter mit seiner Meinung zu seinem Vorgesetzten geht und mit dessen Meinung zurückkommt.

Andrej Gromyko

Marlene, das war die deutsche Frau schlechthin: Kühl, groß und blond.

Artur Brauner

Die meisten der erfolgreichen Menschen die ich kenne, hören eher zu, als das sie reden.

Bernard Baruch

Es werden gedenken und sich zum Herrn bekehren aller Welt Enden.

Bibel

Die Gesellschaft gleicht einem Maskenball, auf dem sich niemand demaskiert.

Emanuel Wertheimer

Gegen Feinde schützt man sich am besten dadurch, dass man sie nicht als Menschen betrachtet, die uns schaden, sondern als solche, die uns nützen können.

Emil Oesch

Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens, die Pflegerinnen im Alter.

Francis Bacon

Vater, Mutter und Kind – o glückselige Dreieinheit!

Friedrich Pollack

Ich habe beim lieben Gott angeklopft. Er hat mich zurück geschickt.

Gaby Köster

Glücklich der Mensch, glücklich er allein, der das Heute ganz besitzen kann, der, in sich ruhend, sagen kann: Morgen sei es noch so schlimm, ich hab heut gelebt.

Horaz

Der Körper ist der Panzer und Küraß (Brustharnisch) der Seele. Nun, so werde dieser vorerst zu Stahl gehärtet, geglüht und gekältet.

Jean Paul

Der Mensch ist ein Abgrund: Es schwindelt einen, wenn man hinabsieht.

Ludwig Büchner

Eh die berühmten Fehler kommen, aus denen man lernt, müssen wir mit den andern vorlieb nehmen.

Manfred Hinrich

Der konsequente Geizhals gibt keinen Gedanken her.

Manfred Hinrich

Unsere Erfahrung ist von erfahrener Vergeßlichkeit.

Manfred Hinrich

Hätte er sich von uns in Kleidung und Sprache unterschieden könnten wir ihn in seinem Wert und seiner Stellung vorurteilsfrei einschätzen.

Oscar Wilde

Eine Persönlichkeit kann ein Mensch nur sein, wenn er die innersten, heißesten, ernstesten Kämpfe geführt hat.

Paul Olaf Bodding

Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden.

Stendhal

Die Zuneigung erklärt sich häufig nur aus niedriger Gesinnung und hochmütiger Eitelkeit.

Voltaire

Geld stinkt nicht. Dafür haben manche eine feine Nase.

Wolfgang Mocker