Die Gefühle das Herzens sollen nicht Herrscher sein über den erwägenden, prüfenden Geist, sondern nur seine Diener und Gehilfen.
Heinrich Zschokke
Jeder Mensch geht uns als Mensch etwas an.
Albert Schweitzer
Liebt das, was ihr zum zweiten Mal nie wiedersehen werdet.
Alfred de Vigny
Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.
Bertolt Brecht
Ein Teil des Talents besteht in der Courage.
Kunst ist Können.
Boris Arvatov
Vergeude keine frischen Tränen für alten Kummer.
Euripides
Wir leben in einem Paradies! Das sieht man besonders gut aus dem Hubschrauber.
Franz Beckenbauer
Aller Poesie liegt die Idee einer höheren Weltordnung zu Grunde, die sich aber vom Verstande nie im ganzen auffassen, daher nie realisieren läßt, und von welcher nur dem Gefühl vergönnt ist, dem Gleichverborgenen in der Menschenbrust, je und dann einen Teil ahnend zu erfassen.
Franz Grillparzer
Die Neigung gibt Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!
Friedrich Schiller
In den Dämmerungen regiert das Herz.
Jean Paul
Die menschliche Macht handelt durch Mittel, die göttliche Macht wirkt durch sich selbst: Gott kann, weil er will, sein Wille ist Handlung.
Jean-Jacques Rousseau
Wer Neider hat, hat Brot, wer keine hat, hat Not.
Jeremias Gotthelf
Wer seinen Nächsten verurteilt, der kann irren. Wer ihm verzeiht, der irrt nie.
Karl Heinrich Waggerl
Wenn Menschen recht empfindlich mich treffen wollen, so ist mir's um jene leid, nicht um mich.
Katharina von Siena
Nur als geliehenes Gut, nicht als eigenes hast du das Leben.
Lukrez
Mit Mäusen fängt man Mäuse.
Manfred Hinrich
Diejenigen, die für so lustige Publikationen wie das Wall Street Journal schreiben, glauben, dass es so für immer weitergehen kann.
Paul R. Ehrlich
Viele Begüterte hat es gegeben und viele Berühmte. Nicht weiß man, wohin sie gegangen sind mit ihrem Gut und ihrem Ruhm.
Shantideva
Mit Geld bist du ein Drache - ohne Geld ein Wurm.
Sprichwort
Rabbi Chanina, der Vorsteher der Priester, sagte: Bete für das Wohl der Obrigkeit, denn gäbe es keine Furcht vor ihr, würde einer den anderen lebendig verschlingen.
Talmud