Mit 18% habe ich nicht die Macht die Interessen der Österreicher durchzusetzen. Ich brauche Macht
Heinz-Christian Strache
Man soll niemandem dankbar sein, von dem man gelobt wird.
Antisthenes
Wer seine Zukunft formen will, muss in der Gegenwart leben.
Antoine de Saint-Exupery
Vieler Lügen bedarf es, um gesellschaftlichen Takt zu besitzen.
Emanuel Wertheimer
Die Frau, die sich weigert, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen, soll in den Fluß geworfen werden.
Gesetz der Sumerer
Der Mensch bewegt sich nicht weniger, weil er alt wird. Er wird alt, weil er sich weniger bewegt. Also beweg' dich!
Gustav-Adolf Schur
Büchergelehrsamkeit vermehrt zwar die Kenntnisse, aber erweitert nicht den Begriff und die Einsicht, wo nicht Vernunft dazukommt.
Immanuel Kant
Mein Job ist weniger die Kontrolle als vielmehr die Ermutigung und die Übergabe von Macht an Leute mit Träumen und Visionen.
Jack Welch
Die Liebe ist das Leben des Weibes, aber eine Episode im Leben des Mannes.
Jean Paul
Der Ruf eines siebzehnjährigen Mädchens ist heiklicher, als wenn a Tabakschnupfer an weiße Pikeeweste an zieht.
Johann Nestroy
Manch Nachbar, der dich schmeichelnd preist, bei andern einen Narr'n dich heißt.
Karsten Fischer
Das Höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.
Lü Buwei
Der Schmeichler buhlt um Beifall, macht die Menschen groß in ihrem Sinn, und sie werden klein; der bessere Mann macht sie klein, auf daß sie groß werden.
Matthias Claudius
Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.
Oscar Wilde
In der Kindheit lernt man laufen, als Erwachsener sucht man ein Ziel, dem nachzulaufen sich lohnt.
Pavel Kosorin
Der Sargdeckel ist auf der Seite des Verbrauchers schmucklos.
Stanislaw Jerzy Lec
Dreistem Anfang muß man wehren.
Stanislaw Wyspianski
Die Sense rauscht, die Ähre fällt, die Tiere räumen scheu das Feld, der Mensch begehrt die ganze Welt.
Theodor Storm
Sich im Geiste etwas bis zum Ende klar zu machen, bewirkt schon etwas.
Ute Lauterbach
Verstehen heißt, kommen lassen, nicht machen.
Aber es gibt Niederlagen, die Siege sind; und Siege, verhängnisvoller als Niederlagen.
Wilhelm Liebknecht