Zitate über Gras

ZU SPÄT Die alten Zähne wurden schlecht, und man begann, sie auszureißen. Die neuen kamen gerade recht, mit ihnen dann ins Gras zu beißen

Heinz Erhardt

Beginnen Beißen Gras Recht Zahn

Es gibt kein glückliches Leben, nur glückliche Tage.

Andre Theuriet

Was dem einen das ganze Lebensschiff ins Schwanken bringt, ist dem anderen oft nur ein bedauerndes Achselzucken wert. Darum soll man sein Leid hübsch für sich behalten und sein Tränenkrüglein nicht dem Nebenmenschen hinhalten.

Anna von Helmholtz

Liebe ist mehr als vier Füsse im Bett!

Anonym

Wer sich für unfehlbar hält, ist ein eingebildeter Narr.

Carl Maria von Weber

Liebe und Ehre besitzt man nicht, Liebe schenkt, Ehre erweist man.

Erhard Blanck

Ob Sommersonne – ob Winterbraus – Lenz sei stets in diesem Haus!

Ernst Scherenberg

Die Bestie in uns will belogen werden; Moral ist Notlüge, damit wir von ihr nicht zerissen werden.

Friedrich Nietzsche

Einsamkeit in der offenen Natur, das ist der Prüfstein des Gewissens.

Heinrich von Kleist

Gut gelebt hat, wer von Anfang bis Ende verborgen geblieben.

Horaz

Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat.

Inge Meysel

Feinde können dir mit all ihrer Bosheit und Niedertracht nicht schaden, du hast von ihnen, wenn du christliches Verzeihen übst, den größten Nutzen.

Johann Jakob Mohr

Ergründe, ergrabe, ergreife das Glück, entflohen, entflogen, kommt's nimmer zurück.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer Schlösser in der Luft erbauet, Wird billig als ein Tor verlacht.

Konrad Arnold Schmid

Je höher der Gesellschaftskreis, um so mehr wird in der Unterhaltung Form über Inhalt stehen.

Luise Bähr

Wahr ist es, daß Leiden edel ist, und wer am meisten durchmacht, ist der Alleredelste.

Meister Eckhart

Man mag uns predigen, was man will, mögen wir lernen, was wir wollen, so muß man sich immer erinnern, daß es ein Mensch ist, der gibt, und ein Mensch, der nimmt; es ist eine sterbliche Hand, die gibt, und eine sterbliche, die nimmt.

Michel de Montaigne

Du willst mit nüchternem Verstand das Göttliche beweisen? Das heißt, nach einem Fabelland auf Eisenbahnen reisen.

Otto von Leixner

Die Grünen agieren nach dem Scheinheiligkeits-Schema-F: Populistischer Wahlkampf in der Opposition gegen Großprojekte, die dann in Regierungsverantwortung abgenickt werden.

Rainer Brüderle

Kopflosigkeit schützt nicht vor Hintergedanken.

Werner Mitsch

Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkter Angriff gegen ihre Tugend betrachten.

Willy Breinholst