Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
Heinz Erhardt
Unsere Zukunft hängt nicht davon ab, dass Herr Honecker uns die Ehre seines Besuches gibt.
Alfred Dregger
Dem bei weitem größten Teil der Menschen aber sind die rein intellektuellen Genüsse nicht zugänglich; der Freude, die im reinen Erkennen liegt, sind sie fast ganz unfähig: Sie sind gänzlich auf das Wollen verwiesen.
Arthur Schopenhauer
Quatsch nicht so viel, trainier lieber.
Dieter Krein
Der größte Lohn der Selbstgenügsamkeit ist die Freiheit.
Epikur
Ich kann nicht an einen Gott glauben, der immer die ganze Zeit gepriesen sein will.
Friedrich Nietzsche
Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen.
Friedrich Schiller
Hattest du dann recht, wenn dir der Ausgang recht gibt?
Gotthold Ephraim Lessing
Die Aufklärung allein hat die Sittlichkeit der Menschen nicht verbessert, wir finden vielmehr oft reiche und aufgeklärte Völker entmutet – ein frommer, reiner, tapferer Sinn, der erhält die Staaten, nicht Reichtum und Aufklärung.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Beinahe alle brasilianischen Fans tragen gelbe Kleidung. Das ist eine einzigartige Farbenvielfalt.
John Motson
Sorge, daß zum kleinsten Werke die ganze Kraft gesammelt ist.
Julius Hammer
Was gut ist, das tue sofort! Wenn etwas nicht gut erscheint, so warte.
Kirpal Singh
Geld bringt auf Trab und ins Grab.
Manfred Hinrich
Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr, wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.
Martin Luther
... die wahre Liebe trifft wie der Blitz mitten ins Herz, und sie ist stumm wie der Blitz...
Maxim Gorki
Manche Menschen kommen schon alt zur Welt... und andere verstehen es, sich ein Leben lang jung zu erhalten.
Oskar Stock
Biete alles auf, um anständig zu scheinen – und sei stets besser gekleidet als gesinnt.
Otto Weiß
Nichts klagt uns Menschen so sehr an als die heruntergekommene Bedeutung des Wortes "Gemeinheit".
Peter Sirius
Ein andrer halt' auf Geld und Gut; ich liebe Kunst und freien Mut.
Simon Dach
Ein Tor erkennt, was er in Händen hält, als trefflich erst, wenn es verloren ist.
Sophokles
Daß dereinst eine Sintflut war, scheint mir kein so großes Wunder wie dies, daß nicht immer eine ist.
Thomas Browne