Solange es Haare gibt, liegen sich die Menschen in denselben.
Heinz Erhardt
Liebe ist etwas Großes, man braucht Mut zur Liebe.
Alfred de Musset
Stafettenlauf: Der Zeit gehört der Stab - der Lauf den Menschen.
Emil Baschnonga
Ich muss nicht wissen, wie es funktioniert. Ich muss nur wissen, dass es funktioniert.
Franz Beckenbauer
Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen?
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn die Arme viel arbeiten, ruht die Einbildungskraft aus; wenn der Leib sehr müde ist, erhitzt das Herz sich nicht.
Jean-Jacques Rousseau
Die Ehe ist nie ein Letztes, sondern Gelegenheit zum Reifwerden.
Johann Wolfgang von Goethe
Geschichtskenntnisse machen Knaben zu Greisen und der Mangel derselben macht aus Greisen Knaben.
Juan Luis Vives
Wir wissen nicht, in wessen Macht das Leben der Körperzelle steht, aber wir wissen, daß unser Leben in unserer Macht steht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Dummheiten sind nicht gleich menschlich, seh'n uns aber ähnlich.
Manfred Hinrich
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Wahrheit ist ein scharfes Messer in einer Kinderhand, und noch gefährlicher wird sie in der Hand eines Toren, denn das Messer muss in der Scheide getragen und nur bei wirklichem Bedarf verwendet werden.
Mika Waltari
Der Mensch kommt aus dem Staub, kämpft siebzig Jahre gegen den Staub und macht sich endlich aus dem Staub, um sich selbst zu Staub zu machen.
Moritz Gottlieb Saphir
Auch Gedanken haben ihre Herstellungskosten.
Pavel Kosorin
Die beste Frau ist die, die am wenigsten spricht.
Perikles
Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.
Petrus Abaelardus
Bei jeder Lektüre antwortet der Lesende mit seiner bewussten oder unbewussten Biografie auf das, was er liest.
Robert Walser
Wer den Regentropfen erklären kann, kann auch das Meer erklären.
Selma Lagerlöf
Des Schicksals eh'rner Wille bricht sich, wie Wellen am Felsen brechen, am festen Glauben eines treuen Paars.
Theodor Körner
Hast dem Schächer dann verziehen, Hast auch Hoffnung mir verliehen.
Thomas von Celano
Was die Zukunft bringt, steht in den Sternen. Aber die sind weit weg.
Walter Ludin