Die Organisation muß sich zu einem Organismus entwickeln können, der flexible Führerschaft erlaubt.
Heinz Fischer
Was tut das Volk? Es folgt!
Anonym
Die Überhandnahme der Frauen in der Musikkunst, sowohl im instrumentalen Ausüben wie auch in der Komposition, datiert seit der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Ich halte diese Überhandnahme auch mit für ein Zeichen des Verfalles unserer Kunst.
Anton Rubinstein
Es gibt keinen reinen Frühling. Man wandelt immer auf dem welken Lauf vergangenen Daseins.
Berthold Auerbach
Was viele glauben, glaubet nicht!
Christian Fürchtegott Gellert
Hochzeit: Schleppe; Tiefzeit: Schlappe.
Emil Baschnonga
Vor lauter Liebe sich nicht Liebe gönnen, vor lauter Liebe hassen können: Sie pflegen's Eifersucht zu nennen.
Ernst von Feuchtersleben
Die Ärzte werfen sich zu Schiedsrichtern unseres Lebens auf und sind im Grunde doch nichts anderes als Zuschauer unserer Leiden.
Friedrich II. der Große
Jedes Ding hat zwei Seiten. Fanatiker sehen nur die eine.
Hellmut Walters
Arbeit, die wir lieben, ist das einzige, was uns mit dem Leben versöhnen kann.
Herman Bang
Drei Wünsche für dich Mögest du immer gesund und munter bleiben, meistens heiter und zufrieden, und von Zeit zu Zeit rundum glücklich!
Jochen Mariss
Zu den herbsten Enttäuschungen des Lebens zählen oft die erfüllten Wünsche.
Karl Heinrich Waggerl
Es gibt nichts Schöneres in dieser Welt als einen gesunden, weisen alten Mann.
Laozi
Das Schöne an Fortschritten in der Güte ist auch, daß sie kein Anlaß zu Stolz, zu Eitelkeit sein können. Sie sind nur dann Fortschritte, wenn sie für uns selbst unbewußt bleiben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer bekommt was er mag, ist erfolgreich. Wer mag, was er bekommt, ist glücklich.
Martin Luther
Die Halunken an der Macht werden alles ausgeben, was sie bekommen. Daher ist es immer angebracht, die Steuersätze zu senken.
Milton Friedman
Die meisten Menschen sterben eher am Heilmittel als an der Krankheit selbst.
Molière
Der Witz ist eine Rakete, die zischend emporsteigt, der Humor ihre leuchtenden Kugeln, die still herabsinken.
Peter Sirius
O gäb's doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleich hat meine Seele oft geträumt.
Rainer Maria Rilke
Das haben die Frauen gemein mit den Göttern: sie blenden uns, ehe sie uns verderben.
Salomon Baer-Oberdorf
Die Kunst weise zu sein, ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.
William James