Man braucht doch nur die Hobbys der Teamchefs anzusehen: Frank interessiert sich für preußische Militärgeschichte, Eddie ist Drummer in einer Rockband.
Heinz-Harald Frentzen
Infolge der Schwäche unserer Sinne sind wir nicht imstande, die Wahrheit zu erkennen.
Anaxagoras
Der Mann, den seine Freunde, seine Künste und Wissenschaften verlassen haben, findet noch ein Asyl in seiner Familie und eine Freundin in seiner Frau.
Bogumil Goltz
Glück ist dem Menschen gefährlicher als Unglück. Dieses hält ihn wachsam, jenes macht ihn gleichgültig.
Charles de Montesquieu
Es erfordert Mut, um ein Vorhaben zu beginnen und durchzuführen, und es braucht Mut, um aufzuhören, wenn etwas nicht gut ist.
Charles R. Evans
Keinen Geist kann man so umfassend lieben wie die Natur.
Edvard Grieg
Nachtragende Zeitgenossen schleppen freiwillig sehr viel Übergewicht mit sich herum.
Ernst Ferstl
Verschließe den Mund, bevor ihn ein böses Wort verläßt.
Gotthold Ephraim Lessing
Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe zu löffeln hat.
Heinrich Böll
Die Götter beachten die menschlichen Dinge nicht. Denn sonst hätten sie nicht das größte der Güter unter den Menschen vergessen, die Gerechtigkeit. Sehen wir doch, daß die Menschen von dieser keinen Gebrauch machen.
Hermias
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Jesus von Nazareth
Die Ideologen der Menschlichkeit zeichnen sich selten durch feiner entwickelte Menschlichkeit aus.
Joachim Günther
Nur die Begabung gibt die Natur, die Kunst des rechten Gebrauchs der angeborenen Gabe erwirbt sich der Mensch allein durch mühevolle Arbeit. Kein Genie kann ohne Fleiß das Höchste erreichen.
Jürgen Bona Meyer
Im Wald durchzuatmen heißt - seinen Geist einatmen.
Klaus Ender
Ich höre nachts die Lokomotiven pfeifen, sehnsüchtig schreit die Ferne, und ich drehe mich im Bett herum und denke: Reisen...
Kurt Tucholsky
Ich hab mir mich nicht ausgesucht, ich muß mich erdulden.
Manfred Hinrich
Sollen wir unsres Planeten Hüter sein?
Auch wenn es anders gekommen ist, so ist doch das Bewußtsein, etwas recht und wahrheitsgemäß gewollt zu haben, ein großer Trost.
Marcus Tullius Cicero
Dummheit nützt häufiger als sie schadet. Darum pflegen sich die allerschlausten dumm zu stellen.
Sigmund Graff
Das Meiste in der Welt ist Schwindel, und der ästhetische Schnickschnack schon ganz gewiß.
Theodor Fontane
Ein Denkschema wird so lange auf den Gegenstand projiziert, bis der Gegenstand klein beigibt und das Denkschema als seine Grundstruktur akzeptiert.
Ulrich Erckenbrecht