Wenn es keine Neugierde mehr gibt, hat das Geheimnis seinen Sinn verloren.
Heinz Körber
Die meisten Menschen fangen an zu spinnen, wenn sie den Faden verloren haben.
Anonym
Die Leute sind am schlimmsten dran, die mehr Temperament haben als Mut.
Arthur Schnitzler
Was geschehen kann zu überblicken, erfordert Verstand, was geschehen ist, bloß Sinne.
Arthur Schopenhauer
Daß der moderne Mensch nicht schreien soll, ist eine seiner qualvollsten und verderblichsten Forderungen an sich selbst.
Christian Morgenstern
Das Schicksal gibt einem Menschen nicht die Möglichkeit, sich auszuzeichnen. Es gilt, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und nicht auf die nächste zu hoffen.
Christine von Schweden
Der Despotismus ist gleichsam das Alter und die letzte Krankheit eines Reiches.
Claude Adrien Helvétius
Gesang und Liebe im schönen Verein, sie erhalten dem Leben den Jugendschein.
Friedrich Schiller
Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.
Hans Meyer
Man kann für jeden Augenblick des Lebens nichts anderes tun, als was die Vernunft für ihren wahren Vorteil erkennt.
Heinrich von Kleist
Wenn dumme Menschen einen Fehler vermeiden wollen, dann begehen sie den entgegengesetzten. Dum vitant stulti vitia in contraria currunt.
Horaz
Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Politik ist die Kunst, für viele möglichst wenig und für wenige möglichst viel zu tun.
Karlheinz Deschner
Wenn die Vertreter der Kirche Christen sind, dann bin ich kein Christ; und umgekehrt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Was zagst du, Herz in solchen Tagen, wo selbst die Dornen Rosen tragen.
Ludwig Uhland
Ehrlichkeit ist die Weisheit der Kinder.
Michael Rumpf
Ich bin überzeugt. Sicher ist man nie. Doch bin ich zuversichtlich.
Sepp Blatter
Wer dich behandelt, wie er sich selbst behandelt, tut dir kein Unrecht.
Sprichwort
Der Radiergummi ist ein Mahnmal der menschlichen Irrtumsfähigkeit.
Walter Ludin
Es mag geschehen, daß die Kunst untergehe, undenkbar aber ist, daß sie gedeihen kann, wenn sie sklavisch vor dem Reichtum kriecht und die Armut verlacht.
William Morris
Dem fehlte nie, der freche Laster übte, die Unverschämtheit, seine Tat zu leugnen.
William Shakespeare