Im Namen des Staates Des Lohnes und des heiligen Geizes Amen
Heinz Körber
Die Musik die wir heute spielen, wird den Menschen helfen, sich selbst besser zu verstehen, und leichter Frieden zu finden.
Albert Ayler
Wenn genügend Zeit verstrichen ist, sind alle Erinnerungen schön.
August Strindberg
Der Gottlose muss für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen.
Bibel
Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht.
Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein.
Che Guevara
Man soll immer nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden.
Danny Kaye
O gib Fortuna, gerecht und weise, den Reichen Hunger, den Armen Speise.
Friedrich Haug
Ich aber erkenne gern stets in mir selber die Hauptursache des Guten oder Bösen, das mir zustößt. Daher sah ich mich stets mit Behagen imstande, mein eigener Schüler zu sein, und machte es mir zur Pflicht, meinen Lehrer zu lieben.
Giacomo Casanova
Sport ist eine Betätigung der überschüssigen körperlichen Kräfte. In der Spätzeit eine geschäftliche Angelegenheit wie alles.
Hans Moser
Es ist leichter, sich mit mehreren Männern herumzuschlagen, als mit einer einzigen Frau Krieg zu führen.
Honore de Balzac
Der Mensch kann ein neuer Mensch nur durch eine Art von Wiedergeburt, gleich als durch eine neue Schöpfung und Änderung des Herzens werden.
Immanuel Kant
Nichts ist orthodox als die Wahrheit, und nichts heterodox als der Irrtum.
Karl Julius Weber
Selbst wenn du am Boden liegst, gibt es Grund zu Optimismus: Im Liegen kannst du nicht mehr stolpern.
Karl-Heinz Karius
Am schönsten ist es, nichts zu tun, und dann vom Nichtstun auszuruh'n.
Klaus Havenstein
Verliere nicht den Geist kindlicher Neugierde, denn er ist die Voraussetzung für jegliche Imagination.
Leo Esaki
Ruhig den Weltlauf betrachten und nach den Beweggründen forschen kann nur, wer wenig will. Das Wollen zur Tat bedingt starke Gefühle; diese aber stören das Beschauen. Dieses, einseitig gepflegt, zehrt oft die Tatkraft ganz auf; einseitig entwickeltes Wollen verschlingt die Fähigkeit zu forschender Betrachtung. Selten, auch beim Genie, sind beide gleich stark.
Otto von Leixner
Liebe ist eine schwere Geisteskrankheit.
Platon
Kein Fleisch zu essen, das ist das Ende von meinem Komponieren.
Richard Wagner
Seit alters her hat man für zu mächtige Gaben keine Verwendung.
Tu Fu
Bei mir beginnt es damit, dass ich übe, und zwar planlos.
Volker Kriegel