Ein Leben ist nicht mehr Als die Summe der bewältigten Aufgaben Und der genossenen Freuden – Es ist aber auch nicht weniger als das
Heinz Körber
Das Känguru ist das Wappentier der Finanzminister; es macht auch mit leerem Beutel große Sprünge.
Anonym
Ich verabscheue Leute, die Hunde halten. Das sind Feiglinge, die nicht genug Schneid haben, selbst zu beißen.
August Strindberg
Wie viel ungeschriebene Dramen bringt doch eine Pariser Nacht in Liebe, Verbrechen und Tod zur Welt.
Edmond de Goncourt
Wir betrachten ein Ereignis als zufällig, wenn der Einblick in die Umstände uns nicht gestattet, sein Eintreffen oder Nichteintreffen mit Gewißheit vorherzusagen, oder sein Eingetroffensein oder Nichteingetroffensein als notwendig zu deuten.
Emanuel Czuber
Denen, die wir lieben und die uns lieben, sollten wir viel öfter einen Dankzettel verpassen.
Ernst Ferstl
Alles geistige Leben will Hemmung des Triebes durch Erkenntnis.
Eugen Diederichs
Wenn man das Gute eines Dinges eingesehen hat, ist man berechtigt, das Urteil über das Schlimme zu sprechen.
Friedrich Schiller
Wir brauchen Flächentarifverträge, weil sie Friedlichkeit der Auseinandersetzung sichern.
Gerhard Schröder
Manche Denkenden, die ihre Botschaften zugleich offenbaren und verheimlichen möchten, fangen an, Gedichte zu schreiben.
Gregor Brand
Trage Vorsorge für deinen Garten, den Gottes Gabe gepflanzt, und sei auf der Hut, dass seine Gewürzkräuter nicht verdorren. Schneide vielmehr das Faule von ihnen ab, wirf es weg, denn es erstickt das Wachstum und bringe es so zum Blühen.
Hildegard von Bingen
Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.
Homer
Eines Menschen Augen sind, was er ist, sein Mund ist, was er wird.
John Galsworthy
Für einen phantasievollen Menschen ist jede Kleinigkeit ein Ereignis.
Julius Leopold Klein
Vor Kritikastern hüte dich, Wer Pech anfaßt, besudelt sich.
Matthias Claudius
Wir leben in einer Zeit, in der die Deutschen ihrer Sprache aktive Sterbehilfe geben.
Michael Marie Jung
Die meisten Frauen gehorchen dem Manne sehr gern; nur muß er verlangen, was sie selber wollen.
Otto von Leixner
Die Mühle des alltäglichen Lebens zerreißt einem manches, was man als eisenfest und aus einem Stück an sich selbst geschätzt hat.
Paul Heyse
Auf harten Betten liegt man sanft, auf weichen Betten liegt man hart.
Sprichwort
Rabbi Chanina, der Vorsteher der Priester, sagte: Bete für das Wohl der Obrigkeit, denn gäbe es keine Furcht vor ihr, würde einer den anderen lebendig verschlingen.
Talmud
Ich weiß nicht, warum ich mich so sehr um die Dinge kümmere. Es ist einfach so, dass etwas tief in meinem Inneren mir sagt, dass es ein Problem gibt und dass ich etwas dagegen tun muss.
Wangari Maathai