Zitate über Ungerechtigkeit

Pecunia olet Die Wurzel vieler Ungerechtigkeiten schafft sich durch zunehmende Abstraktion ohnedies von selbst ab, was zu einer Gesellschaft der Leistung führt, die die des Eigentums ablöst.

Heinz Körber

Abstraktion Eigentum Leistung Ungerechtigkeit Wurzel

Genuss ist nur ein Tropfen im Cocktail des Glücks, doch welch' Würze verleiht er!

Albert Memmi

Junger Mann, im Begriffe zu heiraten, sucht erfahrenen Mann, der ihm dies ausredet.

Anonym

Jeder Arzt und jeder Politiker hat seine Lieblingsdiagnose.

Benjamin Disraeli

Mein Gott wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken.

Bibel

Mich erinnert ein Vize-Kanzler Möllemann schon ein wenig an einen Faschingszug.

Edmund Stoiber

Ein Frühlingslied tönt schön selbst von der Krähe.

Erik Axel Karlfeldt

Wann wäre je aus einem Gelehrten ein wirklicher Mensch geworden?

Friedrich Nietzsche

Wir verlassen eine schöne Musik mit reger Empfindung, ein schönes Gedicht mit belebter Einbildungskraft, ein schönes Bildwerk und Gebäude mit aufgewecktem Verstand.

Friedrich Schiller

Ein einziger Aufwiegler taugt manchmal mehr als alle Abwiegler zusammen.

Georg Büchner

Welch stattlicher Anblick ist ein Allerwertester!

Henry Vaughan

Die schönen Filme sind aus Fotografien und Himmel gemacht.

Jean Epstein

Ein Schriftsteller ist ein Mann, der nur eine Hand braucht, um eine Sexbombe zu beschreiben.

Jo Herbst

Ein Staat, in dem man all das tun muß, was nicht verboten ist.

John B. Priestley

Ich stehe an der Leiter, Die in die Grube führt. Und reich der Erde weiter Das Herz, das ihr gebührt.

Klabund

Ich sterbe für die Kunst. Schließlich will ich von ihr leben.

Lothar Bölck

Was man schon hätte vorgestern tun sollen, hat auch bis übermorgen Zeit.

Sprichwort

Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität.

Walter Jens

Schweigen allein sagt noch gar nichts.

Werner Mitsch

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.

Wernher von Braun

Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, wenn die Sommerzeit vergeht; Denn es ist das Los der Welten, alles kommt und alles geht.

Wilhelm Müller