Ich sehe mich vor allem als Koordinator, als Ideenbringer und gelegentlich auch als Friedensstifter.
Heinz Kriwet
Miete einen Kopf.
Anonym
Was wir durch die Kunst erwerben, das ist von Gott.
Bettina von Arnim
Es gibt nur Mischung und Trennung von Feuer, Luft, Wasser und Erde durch Liebe und Haß; Entstehung aber ist ein leerer Name.
Empedokles
Wenn unser Haß zu heftig ist, erniedrigt er uns unter den Gehaßten.
François de La Rochefoucauld
Unser Leben ist viel schwerer als das unserer Vorfahren, weil wir uns so viele Dinge anschaffen müssen, die uns das Leben erleichtern.
Gabriel Laub
Ich mühte mich, ein Stein zu sein, Von dumpfer Zelle Nacht umfangen; Was half es, ach, da aus dem Stein Der Liebe helle Funken sprangen?
Georg Friedrich Daumer
Wundervoll ist die Nüchternheit des Trunkenen; entsetzlich die Trunkenheit des Nüchternen.
Georg Simmel
Guter Ton ersetzt oft Wissen.
Honore de Balzac
Überall also, wo die Frauen herrschen, muß auch ihr Geschmack herrschen. Er ist es auch, der unser Jahrhundert bestimmt.
Jean-Jacques Rousseau
Alle Menschheit ist in ihrem inneren Wesen sich gleich.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein guter Abend kommt heran, wenn ich den ganzen Tag getan.
Johann Wolfgang von Goethe
Weil deine Erwartungen zu hoch sind, sind deine Enttäuschungen so groß.
Katharina Eisenlöffel
Warum Männer keinen Busen haben? Sie sind der Doppelbelastung nicht gewachsen.
Lisa Fitz
Ich tanzte durch die Jahre, ohne zu merken, daß die Musik schon lange nicht mehr spielte.
Margot S. Baumann
Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um.
Mark Twain
Es ist einfacher, sich einzubilden, daß man über einen Berg schwebt, der ganz in der Ferne liegt, als in Wirklichkeit seinen Fuß zu heben, um über ein Steinchen zu treten.
Multatuli
Der Mensch ist besser darauf vorbereitet, Misserfolge zu verarbeiten als plötzlichen Erfolg.
Ute Lemper
Wie ihr wißt, war Sicherheit des Menschen Erbfeind jederzeit.
William Shakespeare
Nach dem Tod eines Blinden spricht man von seinen Mandelaugen, nach dem Tod eines Glatzkopfs von seinem goldblonden Haar.
Den Frieden kann man weder in der Arbeit noch im Vergnügen, weder in der Welt noch in einem Kloster, sondern nur in der eigenen Seele finden.
William Somerset Maugham