Es ist ein Beweis für Bildung, die schwierigsten Dinge auf die einfachste Art zu sagen.
Heinz Nawratil
Man kann seine Kinder noch so gut erziehen, sie machen einem doch alles nach.
Anonym
Jeder Mensch soll gesittet, aber auch jeder frei sein.
Charles de Montesquieu
Tapfer im Handeln, milde in der Form.
Claudio Acquaviva
Kein Vater läßt sich seine Verwandtschaft so teuer bezahlen wie der Landesvater.
Emanuel Wertheimer
Die Vitalität selbst ist das Resultat einer Vision. Wenn es keine Vision mehr gibt von etwas Großem, Schönem, Wichtigem, dann reduziert sich die Vitalität, und der Mensch wird lebensschwächer.
Erich Fromm
Ein Säugling ist der Geist, Natur ist seine Amme; Sie nährt ihn, bis er fühlt, Daß er nicht von ihr stamme.
Friedrich Rückert
Warum heißt es "Statistischer Fragebogen"? Statistisch gebogen werden doch erst die Antworten!?
Gabriel Laub
Göttingen selbst ist schön und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht.
Heinrich Heine
Armselig sind nie die Zeiten, sondern nur wir.
Hermann Claudius
Die kurze Spanne des Lebens verbietet uns, auf weite Sicht zu planen.
Horaz
Niemals ein gutes Werk verschieben, weil es nur unbedeutend sei, im Gedanken, zu gelegener Zeit größere Werke zu tun.
Ignatius von Loyola
Der Inbegriff aller Rechte ist die Persönlichkeit, und es ist die erste und höchste Pflicht des Staates, diese an seinen Bürgern zu schützen.
Johann Gottlieb Fichte
Ein fesselnder Strick ist die Geschlechtslust.
Mahābhārata
Wer sich schon mit fremden Federn schmückt, sollte wenigstens einen guten Geschmack haben!
Mario Adorf
Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.
Mark Twain
Leute, die empor wollen, sind meist rücksichtslos.
Martin Andersen Nexø
Die Ideale, die wir Christus verdanken, sind die Ideale eines Menschen, der die Gesellschaft ganz aufgegeben hat oder der ihr völligen Widerstand entgegensetzt.
Oscar Wilde
Als Gast einer Einladung sollte man vernünftig aber nicht zu gut essen und man sollte gut, aber nicht zu vernünftig reden.
Peter Ustinov
Je schlimmer die Träume, um so schöner das Erwachen.
Walter Ludin
Wieviel Zeit von seinen eigenen Tagen behält man übrig für die Bedrängnis der anderen?
Wilhelm Raabe