Zitate über Humor

Man kann Humor nicht auftragen wie auf einem Servierteller. Der Ton macht die Musik und der Resonanzboden muss das Herz sein.

Heinz Rühmann

Herz Humor Musik

Zwei Dinge sind dir heimlich eine Last: Wenn du zu viel Geld und wenn du gar keins hast.

Adam Olearius

Die Angst baut keine sicheren Häuser

Anke Maggauer-Kirsche

Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst, zu ertragen. Innere Leere und Überdruß sind es, von denen sie sowohl in die Gesellschaft, wie in die Fremde und auf Reisen getrieben werden.

Arthur Schopenhauer

Die Erde ist ein Ganzes. Die Menschheit ist ein Ganzes. Der Kosmos ist ein Ganzes. Und ich selbst bin dies Ganze.

Carlos Castaneda

Erfolg macht bescheiden.

Curt Goetz

Vaterlandslos, das ist doch wie vaterlos: Das Kind ist da, aber der Vater fehlt.

Emil Gött

Vom Ernst des Lebens halb verschont ist der schon, der in München wohnt.

Eugen Roth

Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde.

Hildegard von Bingen

Die Hand schwitzt gewissermaßen Leben aus, und überall, wo sie hingelegt wird, läßt sie die Spuren einer Zaubermacht zurück; daher kommt denn auch auf ihre Rechnung die Hälfte aller Wonnen der Liebe.

Honore de Balzac

Es gibt kaum einen größeren Schock, als von einem Erbonkel angepumt zu werden.

Jerry Lewis

Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze.

Karl Kraus

Konkurrenz? Was wollen Sie, es ist Wirtschaftskrieg!

Manfred Hinrich

Münzen wenden beide Seiten den Reichen zu.

Manfred Hinrich

Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.

Oliver Kahn

Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.

Oscar Wilde

Unergründlich ist nur die Dummheit.

Paul Ernst

Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.

Platon

Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode.

Rosa Luxemburg

O! Tor, im Unglück ist der Trotz nicht förderlich.

Sophokles

Er setzt sich an eines Tisches Mitte, nimmt zwei Bücher und schreibt das Dritte.

Wilhelm Busch