Wer vorankommen will, braucht Rückenwind.
Heinz Rudolf Kunze
Kläglich: der Zustand eines Feindes oder Gegners nach einem Zusammentreffen mit dir in deiner Phantasie.
Ambrose Bierce
Zu den Erfahrungen der Geschichte gehört die Vergeßlichkeit gegenüber den Erfahrungen.
André Brie
Ich bin keine Privatperson. Ich bin Musiker. Und alles andere ist absolut belanglos, alles andere fließt in meine Musik ein. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Anne-Sophie Mutter
Die Grobheit besiegt jedes Argument und verscheucht allen Geist.
Arthur Schopenhauer
Ein Geschenk aus der Hand der Liebe, da darf es der Bettler mit dem Fürsten aufnehmen.
August von Kotzebue
So kann also die Mathematik definiert werden als diejenige Wissenschaft, in der wir niemals das kennen, worüber wir sprechen, und niemals wissen, ob das, was wir sagen, wahr ist.
Bertrand Russell
Vom Verfall der Sitten spricht man erst, wenn man nichts mehr dazu beitragen kann.
Emanuel Wertheimer
Man muss nicht an Gott glauben, um ein Gott gefälliges Leben zu führen, aber es hilft sehr dabei.
Gudrun Zydek
Unser Herz ist ein Schatz: wenn man ihn auf einmal leert, so ist man zugrunde gerichtet.
Honore de Balzac
Es gibt Momente, da darf man die Hölle nicht fürchten.
Jean Giono
Nur in schwülen Prüfungsstunden, Sproßt die Palme, die den Sieger krönt.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Die Leichtfertigkeit sucht überall Gelegenheit zum Spott.
Johann Peter Hebel
Weisheit macht frei von Zweifeln, Sittlichkeit macht frei von Leid, Entschlossenheit macht frei von Furcht.
Konfuzius
Die Literatur ist die vielseitigste und vollständigste Form, in welcher sich das Geistesleben einer Epoche äußert.
Max Nordau
Jeder weiß aus Erfahrung, daß die fortgesetzte Gemeinschaft nicht dieselbe Freude bieten kann, als wenn man sich immer einmal entbehrt und dann wieder hat.
Michel de Montaigne
Seinen Feinden begegnet man am besten, wenn man ihnen aus dem Weg geht.
Ruth W. Lingenfelser
Es ist besser, zehn Kinder gemacht, als eines umgebracht.
Sprichwort
Mit ihm ist kein Spieß zu drehen.
Hoffnung ist das Brot der Armen.
Thales von Milet
Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen, ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen.
Werner Schneyder