Ein flirt ist die chance, unwiderstehlichkeit und widerstandskraft wechselseitig zu erproben
Heinz Stein
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind ihrer Natur nach höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Arthur Schopenhauer
Es ist unwichtig, ob alles gut ist, sofern wir alles tun, damit es besser wird, als wir es vorgefunden haben.
Caritat de Condorcet
Was läßt sich in zwei Zeilen denken? Es ist nicht viel, doch kann's dich kränken.
Eduard von Bauernfeld
Nicht eigne Güter haben ja die Sterblichen, was uns die Götter gegeben, das verwalten wir und, wenn sie wollen, nehmen sie es wieder hin.
Euripides
Wer nicht lächelnd opfert, der opfert nicht.
Friedrich Hebbel
Der Winter ist auch nicht mehr, was er war; die Männer sind alle so unverfroren.
Helen Vita
Wenn niemand die Vorbereitungen merkt.
Henri Tisot
Mit der Einheit ist es wie mit der Demokratie: Sie ist nie fertig.
Horst Köhler
Was sind es für Geheimnisse, die eine Mutter nicht wissen darf?
Jean-Jacques Rousseau
Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken.
Johann Wolfgang von Goethe
Und ich seh nicht, was es frommt, aus der Welt zu laufen, magst du, wenn's zum Schlimmsten kommt, auch einmal dich raufen.
Ich kann alles schreiben, was ich will - jeden Stil, jede Mode. Ich beherrsche - vom Handwerklichen, vom Technischen her - die gesamte abendländische Palette, alle Stile.
Krzysztof Penderecki
Selbstliebe fragt sich, was es da zu lieben gibt.
Manfred Hinrich
Ich weiß nichts über das Leben, ich weiß nur, dass es keine Garantie für ein Morgen gibt.
Mike Tyson
Ein gutes Bild unter lauter schlechten Bildern wird ein schlechtes Bild.
Pablo Picasso
Der Mensch ist in seinem Dasein nur zweimal ein völlig Ganzes: im gedankenlosen Genusse der Jugend und in der bedingungslosen Ergebung des Alters.
Peter Rosegger
Die Verfassung ist doch kein Abreißkalender, mit dem man einfach so umgeht, wie es einem gerade gefällt.
Ralf Stegner
Doch bleibt vom Glanz bräutlichen Blicks mächtig erweckt, siegreich der Liebestrieb, der im Rat beisitzt den großen Ursatzungen. Denn allmächtig ist Aphrodites Lockung.
Sophokles
Jugend in ihrem naiven Anspruch an Glück und Leben und in vollkommner Ignorierung der Tatsache, dass auch noch andre auf dieser Erde rumkrabbeln, ist etwas Vergnügliches, wenn man selber schon vergnüglich ist, sonst nicht.
Theodor Fontane
Lobbyisten sind Leute, die andere festlegen, indem sie sie freihalten.
Wolfram Weidner