Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird!
Heinz von Förster
Flunkerei ist die beste Annäherung eines Gewohnheitslügners an die Wahrheit.
Ambrose Bierce
Der Hypochonder fürchtet das Leiden und leidet unter dieser Furcht.
Anonym
Die Demut ist die Tugend, durch die der Mensch in der richtigen Erkenntnis seines Wesens sich selbst gering erscheint.
Bernhard von Clairvaux
Für den Glauben darf es keinen Weltverlust geben.
Christoph Blumhardt
In manchem guten Weisheitsspruch schläft oft im Keim ein ganzes Buch; wie schlummernd liegt und wie im Traum im Samenkorn ein mächt'ger Baum.
Emil Rittershaus
Verwundete Menschen tragen ihre Wunden gern zur Schau und ziehen sich dadurch neue Wunden zu.
Ernst R. Hauschka
Manche Menschen sind die Zifferblätter der Zeit. Aber es ändert die Zeit nicht, wenn man ihr Zifferblatt zerschlägt.
Friedrich Hebbel
Es gibt ein sicheres Zeichen der Selbsterkenntnis: wenn man an sich selbst mehr Fehler bemerkt als an anderen.
Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft, - den Zwang zur großen Politik.
Friedrich Nietzsche
Wir haben nicht die Revolution, sondern die Revolution hat uns gemacht.
Georg Büchner
Die klügsten Bauern werden die dicksten Kartoffeln haben.
Heinz Riesenhuber
Eine einfache Erfolgsregel: dem Kunden immer mehr geben, als er erwartet.
James Boswell
Freilich ist die Poesie nicht fürs Auge gemacht.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Arbeit ist für die Menschen da, nicht der Mensch für die Arbeit.
Johannes Paul II.
Guter Verwalter waltet gewaltlos. Guter Kämpfer siegt kampflos. Guter Überwinder wendet widerstandslos. Guter Zwinger meistert zwanglos.
Laozi
Wenn es um den Vorteil geht, sind wir alle hellsichtig, und es ist dann fast unmöglich, uns durch List zu täuschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Opfer, das Gott am höchsten schätzt, ist die Frömmigkeit.
Menander
Nenne mich erfüllte Sehnsucht, nenne mich Ruf deiner Lieben, nenne mich die Stille Abendfeier vor der Ruhe der Nacht. Nenne mich das stille Erbleichen der Sterne, eh' hervortritt ein schönerer Tag: Menschen nennen mich der Tod.
Otto Ludwig
Ein Kaiser sollte stehend sterben.
Vespasian
Ach, was ist Liebe! Wüßten wir doch nur, was wir lieben!
Walther Rathenau